Autor: Tamara Gabbe
Fernsehdramaturgie: Konstanze Hupe
Fernsehregie: Hubert Kreuz/Rainer Kotte
Inszenierung: Irmgard Lange
Udo Schenk, Jalda Rebling, Elke Franke, Matthias Günther und andere.
26.10. 1975 I. PR. Erstausstrahlung; 05.07.1976 I. PR. WDHL; 28.08.1979 I. PR. WDHL.
Das DDR-Fernsehen realisierte diese Fernsehaufführung mit einem Studiogastspiel der Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt.
Jeanette, das Fischermädchen, und Jean, der ehemalige Soldat, sind befreundet. Eines Tages erzählt ihm das Mädchen von einem verwunschenen Schloss, das hinter einem Berg liegen soll. Diese Geschichte weckt das Interesse von Jean, und plötzlich ist er davon überzeugt, dass vielleicht mit diesem Schloss sein Kindertraum von der verzauberten Prinzessin dort in Erfüllung gehen könnte. Also begibt sich der junge Mann zu diesem Schloss, und es gelingt ihm, eine als Schlange verzauberte Prinzessin zu befreien. Nun glaubt er, am Ziel seiner Wünsche zu sein. Aber die Prinzessin ist zwar sehr schön, aber sie einen schlechten, heimtückischen Charakter. Es dauert eine ganze Weile, bis Jean dies begreift. Als es soweit ist, bestraft er die böse Prinzessin und begibt sich nach Hause, zu seinem Fischermädchen.
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