Autor: Jürgen Pörschmann
Dramaturgie: Wolfgang Graupner
Szenenbild: Eberhard Schwenk/Barbara Wiens
Kostüme: Jutta Zschirp
Kamera: Hermann Grübler/Karl-Heinz Kirchhoff/Axel Funk/Michael Schmidt
Musikredaktion: Karl-Heinz Schröder
Aufnahmeleitung: Marion Brehm
Produktionsleitung: Roland Ender
Regie-Assistenz: Sonhild Quaas
Regie: Christa Kulosa
Brigitte (Ursula Staack), Carola (Angelika Ritter), Susi (Franziska Troegner), Hyronimus Robbel (Peter Tepper), Oskar Zahl (Hans-Joachim Hanisch), Anastasius Vogel (Paul Arenkens), Ferdinand Kefer (Holm Gärtner) und der Volkspolizist (Kaspar Eichel).
15.08.1981 II. PR. Erstausstrahlung
Worauf auch der Mensch in der sozialistischen DDR gern hoffte, war ein Lotto- oder Totogewinn. Die Ersparnisse auf diese Weise aufzubessern, waren der ideale Weg, denn recht üppig fielen die Löhne und Gehälter der meisten Bürger keineswegs aus - dies traf mit Blick auf den Erwerb “hochwertiger Konsumgüter”, wie zum Beispiel PKW’s, in jedem Falle zu.
In diesem Fernsehspiel dreht sich auch alles um einen Lottogewinn, doch handelt es sich dabei um einen Sachgewinn, auf den gleich drei Lottospieler Ansprüche erheben können. Diese drei sind Brigitte (Ursula Staack), Carola (Angelika Ritter) und Susi (Franziska Troegner), und bei besagtem Sachgewinn handelt es sich um eine Auto der Marke “Trabant”. Die drei Damen wollen nun dieses Gefährt schnellst möglich verkaufen, um dann den finanziellen Gegenwert gerecht zu teilen. Dieses Vorhaben erscheint im Vorfeld als leicht zu realisieren, denn bei den gegebenen Wartezeiten auf ein Auto von acht bis zu 15 Jahren dürfte man den “Trabant” unproblematisch veräußern können. Doch weit gefehlt - bei der Umsetzung dessen passieren ganz merkwürdige Dinge …
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