Inhalt von fernsehen der ddr
WIE SAG ICH'S MEINEM VATER? (1964)
Ein Fernsehschwank von Konrad Schmidt und Kurt Zimmermann
Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 9/1964, Seite 19; im Bild: Use Rainer und Dieter Unruh.
Autoren: Konrad Schmidt/Kurt Zimmermann
Szenenbild: Johannes Hempel
Kostüme: Gerda Hentrich-Sachs
Inszenierung: Fred Mahr
Personen und ihre Darsteller:
Vater Krause (Fritz Barthold), Mutter Krause (Anneliese Matschulat), Hilde (Use Rainer), Jochen (Dieter Unruh), Ute (Evelin Schüler), Rolf (Horst Ziethen), Frau Tetzlaff (Senta Bonacker).
Sendedaten:
27.02.1964 Erstausstrahlung
Inhalt:
Das Ostseestudio in Rostock produzierte diesen Fernsehschwank, zu dem in der Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 9/1964, Seite 19, angemerkt wurde:
“Hilde hat ein schlechtes Gewissen - sie hat ihren eigenen Eltern ihre Hochzeit verschwiegen. Aus gutem Grund, wie sie glaubt: denn wie soll sie ihrem Vater, dem verdienstvollen Werkleiter, ihre ‘Mesalliance’ mit dem selbständigen Fotografen Jochen beibringen?
Und als dann die Eltern plötzlich vor der Tür stehen, ohne dass der unterschlagene Ehemann sich hinausschieben lässt, wird die Lage kritisch - und sie wird immer hoffnungsloser, je weiter der Abend fortschreitet. Hilde steht in dieser komplizierten Situation nämlich nicht nur ihren ahnungslosen Eltern gegenüber, sondern auch ihrer bildhübschen Cousine Ute. Halten Sie einmal ihren Ehemann im Zaum, wenn Sie ihm immer wieder bestätigen müssen, dass Sie gar nicht mit ihm verheiratet sind! Aber - wie das in Lustspielen so zu sein pflegt - alles findet sein gutes Ende. Wie und nach welcher Aufregung sollen Sie selbst erleben.”