Fernsehredaktion: Ellen-Maria Jäger
Ausstattung: Lothar Scharsich
Kamera: Jürgen Gumpel
Fernsehregie: Margot Thyrêt
Inszenierung: Christoph Schroth
Wilhelm Tell (Veit Schubert), Gessler (Heinrich Schmidt), Stauffacher (Götz Schulte), Freiherr von Attinghausen (Horst Rehberg), Walter Fuerst (Thomas Harms), Gertrud (Barbara Bachmann), Hedwig (Susann Thiede), Armgart (Bärbel Röhl), Jenny (Nadja Engel) sowie Tilo Krügel, Ekkehard Hahn, Oliver Bäßler, Matthias Wien, Ortwin Spieler, Heinz Kamm, Peter Festersen, Bodo Schielicke, Thomas Kienast, Klaus Bieligk, Wolf-Dieter Lingk, Dietrich Musch, Udo Molkentin, Marianne Barth, Sabine Grothe, Brigitte Peters und die Kinder Jakob Harms, Richard Lemke.
25.03.1990 II. PR. Erstausstrahlung; 10.11.1990 BR3 Wiederholung
Der DFF realisierte diese Fernsehaufführung mit einer Übernahme des Stücks aus dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 13/1990, Seite 17 konnte man dazu lesen:
“Der ‘Tell’ ist Schillers populärstes dramatisches Werk. Lange Jahre suchte man es auf den DDR-Bühnen vergeblich - es war nicht erwünscht. Kämpften doch die Schweizer für die Einheit ihres Volkes in freier Selbstbestimmung, rissen sie am Ende die Zwingburgen im Lande ein. Regisseur Christoph Schroth und sein Bühnenbildner Lothar Scharsich schufen Anfang 1989 eine brisante Inszenierung des Stücks, holten es konsequent und hart an die Gegenwart heran.”
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