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MASKERADE AUS LIEBE (1956)

Fernsehaufführung eines musikalisches Lustspiels von Arnold Bormann

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 14/1956, Seite 12.

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 14/1956, Seite 12.

Musik von Ernst Peter Hoyer
Musikalische Leitung: Martin Velin
Bühnenbild: Wolf Leder
Kostüme: Maria Uhlig
Choreographie: Anni Peterka
Chöre: Siegfried Völkel
Fernsehregie: Wolfgang Nagel
Inszenierung: Hans Pietra

Personen und ihre Darsteller:

Eugéne de Duplikat (Leo de Beer), Valerie, seine Frau (Jola Siegl), Fleury, seine Tochter (Elisabeth Ebert), Henry Molitor, Advokat, Neffe des Eugene (Leo de Beer), Graf Lormeuil (Fred Kronström), Georgette de Mirville, Schwester des Henry Molitor (Charlotte Biewald), Valcour, Freund des Henry Molitor (Joachim Hoyer), Champagne, Diener des Henry Molitor (Werner Wittmar), Jeanette, Zofe (Beatrix Kujau), Jasmin, Diener (Richard Rau), Bediente (Wolfgang Borkenhagen/Hans Rose), Postillion (Guido Goroll), zwei Polizeisergeanten (Bernhard Wegner/Artur Reppert), Gaspar, Notar (Willy Krause); Impressario eines italienischen Balletts (Gerhard Frickhöffer).
Tanzsolisten: Anneliese Schaefer, Gregor Leue und andere.

Sendedaten:

02.04.1956 Erstausstrahlung

Inhalt:

Der DFF präsentierte am Ostermontag des Jahres 1956 dieses musikalische Lustspiel mit einer Direktübertragung aus dem Metropol-Theater, Berlin.
In der Zeitschrift “Unser Rundfunk”, Nr. 14/1956, Seite 12, wurde dazu angemerkt:
“In der Nähe von Paris liegt das Landhaus des Barons de Duplicat. Der Baron gehört noch nicht lange dem Adel an. Da altehrwürdige Familien dieses Standes ihn als Emporkömmling betrachten und ihm die gewünschte Anerkennung versagen, möchte er seine Tochter Fleury mit einem Manne von Geburtsadel verheiraten. In dem Grafen Lormeuil glaubt er, den zukünftigen Schwiegersohn gefunden zu haben. Fleury will aber von einer Heirat mit dem bejahrten Lormeuil nichts wissen; denn sie schwärmt für ihren Cousin Henry Molitor, der bei seinem Aufenthalt in Paris von der Absicht seines Onkels erfährt und nun beschließt, Fleury vor der Heirat mit dem Grafen zu bewahren und sie für sich zu gewinnen. Sein umsichtiger Diener Champagne und Georgette, die lebenslustige Schwester, helfen ihm dabei. Da er außerdem seinem Onkel zum Verwechseln ähnlich sieht, kann er schließlich nach einem mit viel Geschick betriebenen Verwechslungsspiel sein Ziel erreichen und der Gatte Fleurys werden.
Diesen lustigen Begebenheiten liegt eine Komödie des Louis Benoit Picard zugrunde, die 1791 in Paris uraufgeführt wurde. In Deutschland ist sie durch Schillers Übersetzung unter dem Titel ‘Der Neffe als Onkel’ bekannt geworden. Arnold Bormann schuf nach dem Original das Libretto zu ‘Maskerade aus Liebe’ …”

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