Szenenbild: Gerhard Schade
Kostüme: Erika Simmank
Musikalische Leitung: Heinz Rögner
Inszenierung: Walter Zimmer
Bildregie: Horst H. Zaeske
Herr Gorgibus, Bürger von Paris (Christian Pötsch), Celia, seine Tochter (Hermi Ambros), deren Zofe (Lissy Tempelhof), Lelio (Harald Neukirch), Herr Sganarell, Bürger von Paris (Fred Teschler), Frau Sganarell (Ilse Jahn-Ludwig), ein Verwandter (Willy Gade), Herr Villebrequin (Fritz Diez), ein Diener (Jürgen Krassmann).
Es spielt ein Kammerorchester der Dresdner Staatskapelle.
01.02.1959 Erstausstrahlung
Der DFF präsentierte diese Oper mit einer Direktübertragung derer aus dem Großen Haus der Staatstheater Dresden. Seine Uraufführung erlebte das Werk am 12. April 1929 am Opernhaus in Essen. Der Komponist Rudolf Wagner-Régeny (1903-1969) schuf neben der Musik auch das Libretto nach der Vorlage von Moliére.
Die Handlung des Stücks führt in das 17. Jahrhundert zurück und spielt in Paris. Im Mittelpunkt stehen zwei Liebende: Celia (Hermi Ambros), die Tochter des Gorgibus (Christian Pötsch), und Lelio (Harald Neukirch). Beide möchten gemeinsam durchs Leben gehen, doch dem stehen die Absichten von Celias Vater entgegen: er will, dass seine Tochter einen reichen Mann ehelicht. Als Lelio für einige Zeit in der Ferne weilt, hat Celia zwar große Sehnsucht nach ihm; allerdings hält sie dies nicht davon ab, sich von Sganarell (Fred Teschler) trösten zu lassen …
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