Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 48/1964, Seite 20; im Bild: Erika Grajena und Werner Troegner.
Manuskript: Klaus Eidam
Szenenbild: Werner Haacke
Choreographie: Günter Jätzlau
Redaktion: Hans W. Schlase
Regie: Charlotte Sommerfeld
Jutta Klöppel, Elvira Bischoff, Isolde Pötzsch, Erika Grajena, Ingeborg Nass, Wolf Goette, Robert Hanke, Herbert Rössler, Alfons Schienemann, Peter Groeger, Werner Troegner, Eckart Friedrichson, Lutz Jahoda und andere.
28.11.1964 Erstausstrahlung; 10.12.1964 WDHL; 11.04.1965 WDHL.
In dieser Unterhaltungssendung des DFF, die den Untertitel “Krach im Stadt-Theater” trug, wurden den Zuschauern 1000 Takte aus DDR-Operetten präsentiert.
In der Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 48/1964, Seite 20, konnte man dazu Folgendes lesen:
“Mit dem Stoßseufzer des Intendanten nach der neuen Operette beginnt unsere Sendung, deren Handlung - wie schon der Untertitel sagt - in ein Stadt-Theater führt. Wo ist die Operette für den Spielplan?! Der Dramaturg ist hilflos. Der Pförtner nicht im Bilde. Der Kapellmeister ist verzweifelt. Die Sekretärin kocht Kaffee. Dabei ist es gar nicht so schlimm; denn es sind ja eine ganze Anzahl von Operetten in unserer Republik entstanden. Von ‘Bolero’ bis ‘Messeschlager Gisela’, von ‘In Frisco ist der Teufel los’ bis ‘Küssen verboten’. Man findet schließlich auch so viele Melodien, dass man sich gar nicht für nur eine entscheiden kann. Den Vorteil haben die Fernseher, die ‘Tausend Takte Operette’ serviert bekommen, einen bunten Querschnitt mit den bekanntesten Melodien. In Bezug auf die Handlung des Sendung haben wir noch eine Bitte: Nehmen Sie das Ganze nicht so ernst …”.
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