Foto: “FF dabei”, Nr. 47/1982, Seite 29; im Bild von links: Ralf-Peter Schulze und Rudolph Reinhardt.
Autor: Christel Gersch nach Diderots Anti-Roman
Ausstattung: Bernhard Schwarz
Kamera: Wolfram Beyer
Fernsehregie: Wolfgang Münstermann
Inszenierung: Christa Lehmann
Der Autor (Peter Rauch), Jacques (Rudolph Reinhardt) und der Herr (Ralf-Peter Schulze).
20.11.1982 II. PR. Erstausstrahlung.
Das DDR-Fernsehen präsentierte diese TV-Aufführung mit einer Übertragung des Stücks aus dem Foyer III des Deutschen Nationaltheaters Weimar. In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 47/1982, Seite 29, konnte man dazu lesen:
“Der Diener Jacques (Rudolph Reinhardt) befindet sich wieder mal, beflügelt vom Genusse einiger Flaschen guten Weines, in einem mitteilungsbedürftigem Zustande. Sein Herr (Ralf-Peter Schulze) übernimmt mit Freuden seinen Nachhause-Transport, wenn er nur mit einer der amüsant-philosophischen Geschichten belohnt wird. Und wieder mal treffen sich darin beider Interessen: Jacques erzählt, und der Herr hört zu. Außerdem tritt in diesem Stück noch der Autor Diderot als Figur auf, um das Spiel zu leiten und gelegentlich verschiedene Rollen zu übernehmen, die die Geschichte von Jacques und seinem Herrn illustrieren.”
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