Ausstattung: Rolf-Christoph Ullmann
Musik/Lieder: Joachim Staritz
Musik nach amerikanischen Volksliedern: Franz Kliem
Bildregie: Hilmar Elze
Neuinszenierung : Joachim Staritz/Theater Meinigen
Aufführung: auf der Naturbühne Steinbach-Langenbach
Bill Brown (Stephan Schweninger), Sam Roberts (Heinz Lock), Mrs. Roberts (Dorothea Mommsen), Marion (Barbara Ansorg), Zahra (Christa Meier), Burton (Horst Rehberg), Sybil Fulweal (Susanne Jirschim), Johnson (Hasso von Lenski), Cotton ( Dieter Jaßlauk), Weston ( Hans Radloff), Atkins (Lutz Riemann), Ellen (Helga Kapelle), Jones (Klaus Heydenbluth), Assowaum (Hans Klima), Alapaha (Annette Felber), Heathcott (Georg Gellner), Wilson (Dieter Leuckert), Bahrens (Paul Jaster), Harper (Alfred Nicolaus), Curtis (Hermann Kircher), Husfield (Klaus Küster), Leutnant (Wolfgang Jahn), der Sänger (Hans Radloff).
14.11.1970 II. PR. Erstausstrahlung; 29.12.1970 I. PR. Wiederholung.
Die Handlung des Stücks führt in die frühe Siedlungszeit in den USA zurück. Verbrechen, Gesetzlosigkeit und Lynchjustiz sind an der Tagesordnung und erschweren den einfachen Menschen das Leben.
So gibt es immer wieder Überfälle auf die Farmer in Arkansas, die von skrupellosen Pferdedieben heimgesucht werden. Dabei schrecken letztere auch nicht vor einem Mord zurück; allerdings begeben sie sich damit selbst in Gefahr, weil die Geschädigten nicht mehr auf die Behörden vertrauen, sondern sich selbst zu so genannten “Regulatorenbünden” zusammenschließen, um sich mit geballter Kraft vor den Angriffen der Verbrecher zu schützen bzw. deren Taten zu vergelten, in dem sie deren Verfolgung aufnehmen und die dingfest gemachten Bösewichter kurzerhand ins Jenseits befördern. In diesen Auseinandersetzungen spielen auch die Indianer als Ureinwohner eine maßgebliche Rolle, in diesem Stück zum Beispiel durch den Edlen Assowaum (Hans Klima) repräsentiert.
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