Produktionsfirma: Como-Film, 1965
Kamera: Christian Matras
Szenenbild: Marcel Bogos/Rodica Savin
Regie: Jean-José Richer
Giacomo (Marc Eyraud), Beatrice (Anna Gaël), Giovanni (José Varela) sowie Emil Botta und andere.
21.10.1968 Erstausstrahlung; 23.11.1970 II. PR. Wiederholung.
Eine Märchenerzählung, die auf alten Legenden beruhte, bildete das Ausgangsmedium für diesen Streifen; erzählt wird von der Liebe zweier junger Menschen und einem bedrückenden Fluch, der das Leben derer überschattete:
Vor vielen, vielen Jahren begab sich ein Studiosus der Naturwissenschaften nach Italien, um hier in einer großen Stadt seine Studien zu betreiben. Der junge Mann war aus gutem Hause und verfügte über exzellente Referenzen. So fand er bei einer Gräfin Baldoni ein neues Zuhause und bemühte sich alsbald, sich mit seinem neuen Umfeld vertraut zu machen. Vielfältiges bot sich ihm dabei: so das altertümliche Mobiliar im Hause, ein fremdartiger Duft aus Nachbars Garten, aber auch das eigenartige Verhalten des Dieners, der mit einem Wortschwall die Neugierde des Gastes eher anstachelte als befriedigte. Das alles deutete auf ein für ihn verborgenes Geheimnis hin, dessen Entschleierung aber wohl mit einer tödlichen Gefahr einhergehen sollte …
Originaltitel: Beatrice
BEATRICE: Länge 60 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1967, mit den Sprechern:
Barbara Adolph, Winfried Wagner, Fred Alexander und andere
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