Produktionsfirma: Paramount Pictures, 1954
Szenarium: Billy Wilder/Samuel A. Taylor/Ernest Lehman
Kostüme: Edith Head/Hubert de Givenchy
Kamera: Charles Lang
Musik: Frederick Hollander/Richard Rodgers
Produktion und Regie: Billy Wilder
Linus Larrabee (Humphrey Bogart), Sabrina Fairchild (Audrey Hepburn), David Larrabee (William Holden), Oliver Larrabee (Walter Hampden), Thomas Fairchild (John Williams), Elizabeth Tyson (Martha Hyer), Mr. Tyson (Francis X. Bushman), Miss McCardle ( Ellen Corby), Maude Larrabee (Nella Walker), Gretchen Van Horn (Joan Vohs), Baron St. Fontanel (Marcel Dalio), der Professor (Marcel Hillaire) sowie Ralph Brooks, James Carlisle, Fritz Ford, Sam Harris, Harvey B. Dunn und viele andere.
08.12.1990 II. PR. Erstausstrahlung
Die Story des Films basiert auf dem Theaterstück “Sabrina (Sabrina Fair)” von Samuel A. Taylor, das im Jahre 1953 publiziert wurde.
Die junge und attraktive Sabrina (Audrey Hepburn) absolvierte in Paris eine Ausbildung und kehrt nun in ihre Heimat nach Long Island (USA) zurück. Hier wuchs sie als Tochter eines Chauffeurs auf dem Anwesen der Millionärsfamilie Larrabee auf. Sabrina hatte schon vor ihrem Parisaufenthalt Gefühle für David (William Holden), den jüngeren Sohn der Larrabees, entwickelt, und jetzt hofft sie, die Liebe des jungen Mannes gewinnen zu können. Dazu baut sie auf ihr in Paris gewonnenes Wissen, wie man sich in den “besseren” Kreisen der Gesellschaft verhalten sollte, um auf diese Weise in ihrem Umfeld für Aufmerksamkeit zu sorgen. Und tatsächlich: David reagiert auf Sabrinas Avancen. Allerdings ist Davids älterer Bruder Linus (Humphrey Bogart) gegen diese Beziehung, weil er mit seinem Bruder “Besseres” vorhat: er soll der Schwiegersohn eines Zuckerfabrikanten werden, um damit das Imperium der Familie zu befördern.
In Folge dieser Überlegungen versucht Linus selbst, Sabrina als Freundin zu gewinnen und damit die Liaison seines Bruders mit ihr zum Scheitern zu bringen. Doch dann verliebt sich Linus wirklich in die junge Frau …
Originaltitel: Sabrina
SABRINA: Länge: 115 Minuten; deutschsprachige Fassung: Übernahme einer westdeutschen Synchronisation
Foto: Archiv Torsten Zander
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