PRODUKTION: Filmstudio Budapest, 1983
DREHBUCH: JÓZSEF ROMHÁNYI
REGIE: GYULA MÉSZÁROS
KAMERA: Tamás Nemescsói
SCHNITT: Hajnal Sellö
AUSSTATTUNG: József Romvári, László Makai
KOSTÜME: Fanny Kemenes
MASKEN: Ottilia Pásztory
MUSIK: György Aldobólyi Nagy
Juci (Mariann Moor), Laci (Lajos Balázsovits), Mici (Anna Götz), Zoli (György Dörner), Blanka (Ildikó Bánsági), Flóra (Ila Schütz), Sani (Frigyes Hollósi), Csaba (Mátyás Usztics) sowie József Székhelyi, Zoltán Gera, Péter Benkö und andere.
01.08.1986 II. PR. Erstausstrahlung; 03.11.1988 I. PR. WDHL; 04.11.1988 I. PR. WDHL.
Die junge und hübsche Mici (Anna Götz) ist Psychologiestudentin und Leistungssportlerin zugleich, und sie hat trotz ihrer jungen Jahre schon eigene Vorstellungen vom Zusammenleben in einer Familie, basierend auch auf ihren Erfahrungen, wie Mama und Papa miteinander umgehen. Da schwebt ihr das so genannte moderne “schwedische Modell” vor, dass das Familienleben befördern und die Liebe beleben soll. Das heißt konkret, dass jedes Familienmitglied in der Woche zwei freie Tage hat, an denen jeder allein über die Wohnung verfügen kann und sich jedem damit ungeahnte Möglichkeiten auftun, wie zum Beispiel eine lockere Party zu veranstalten, intime Besuche zu empfangen u. a. m.
Gesagt - getan, das Ganze führt zu den unterschiedlichsten Begegnungen und Verwicklungen, die das Filmgeschehen als delikates und komisches Verwirrspiel offeriert. Nur - am Ende steht wohl dann doch die Erkenntnis, dass Eheleute auch ohne das “schwedische Modell” gut miteinander auskommen können.
Originaltitel: Házasság szabadnappal
Weitere Informationen:
EHE MIT FREIEN TAGEN: DDR-Kinostart: 12.04.1985, Länge: 90 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Michael Telloke, Helga Sasse, Roswitha Hirsch, Bernd Schramm, Hans-Joachim Leschnitz, Gabriele Schäfer, Hanna Möring, Kaspar Eichel, Gerhard Paul u.a. Komödie aus dem sozialistischen Alltag im Ungarn der 1980er Jahre.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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