PRODUKTION: Filmstudio Barrandov, Prag, 1977
DREHBUCH: MILOŠ MACHOUREK / VÁCLAV VORLÍČEK
REGIE: VÁCLAV VORLÍČEK
DRAMATURGIE: Václav Nývtl
KAMERA: František Uldrich / Vladimír Smutný / Jiří Pechar
SCHNITT: Miroslav Hájek
AUSSTATTUNG: Oldřich Bosák / Bohumil Nový / Miroslav Buberle
KOSTÜME: Theodor Pištěk jr. / Ludmila Ondračková
MASKEN: Jiřina Bissingerová / Jiří Hurych / Pavel Minichbauer
MUSIK: Karel Svoboda
PRODUKTIONSLEITUNG: Jiří Krejčí / Věra Winkelhöferová
REGIE-ASSISTENZ: Jaroslav Pour
Vladimír Menšík (Zemánek), Jiří Sovák (Liška), Iva Janžurová (Frau Lišková/Marcelka) Michal Kocourek (Zemánek als Kind), Ondřej Hach (Liška als Kind), František Filipovský (Großvater Liška), Iva Mařiková (Lenka), Petr Přívoznik (Mirek), Stella Zázvorková (Lopezová), Josef Somr (Pereira), Eva Trejtnarová (Maria), Petr Kostka (Carlos), Jaroslava Obermaierová (Vilma), Bedřich Prokoš (Professor), Čestmír Řanda (Mlejnek), Juraj Herz (Netušil), Josef Větrovec (Polizist), Václav Štekl (Hotelchef), Lubomir Kostelka (Hotelassistent), Petr Nárožný (Koch Richard), Jiří Lír (Kellner), Vladimír Hlavaty (Türsteher), Míla Mysliková (Frau Růženka), Jan Přeučil (Reporter), Luděk Kopřiva (Envoy), Vlastimil Hašek (Wissenschaftler), Jaroslav Drbohlav (Polizist), Helena Růžičková (Hotelbesucherin), Josef Kubiček (Rezeptionist) sowie Miroslav Vlček, Vladimir Krška, Václav Sloup, Alena Kreuzmannová, Josef Beyvl, Oldřich Velen, Jan Kraus, Zdeněk Braunschläger, Vitězslav Černy, Otto Budin, Vaclav Kotva, Vladimír Hrubý, Roman Čada und andere
31.03.1982 I. PR. Erstausstrahlung (am Nachmittag); 28.12.1982 I. PR. WDHL (am Vormittag); 11.11.1985 I. PR. WDHL (am Nachmittag);
West3-Erstsendung: 04.01.1987;
ARD-Erstsendung: 08.05.1987
Es fing ganz harmlos an: Zemánek und Liška waren zwei solide Arbeiter in einer soliden Fabrik. Und da sie ihre Familien liebten, handelten sie nach dem bekannten Spruch: Wer nicht stiehlt, bestiehlt seine Familie. Also schnappten sie sich ein paar Kanister Sprit, wurden prompt von der Kripo geschnappt und durften für die nächste Zeit nur noch gesiebte Luft schnappen. Daraufhin beschlossen sie, ehrlich zu werden. Aber bekanntlich sind die Wege zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert. Und ihr höllischer Weg begann gleich am Gefängnistor, wo sie von ihrem ehemaligen Aufkäufer in Empfang genommen und in das nächste Ding, ein Millionending, eingeweiht wurden: Es galt, eine für Rinder gedachte Verjüngungsmaschinerie quasi von der Idee her zu entwenden und in schöpferischer Weiterentwicklung an reiferen ausländischen weiblichen Gästen des Kosmetiksalons im Interhotel auszuprobieren. Die Sache an sich war schon ganz richtig, bloß mit der Dosierung kam man noch nicht ganz zurande, und kompliziert wurde es, wenn ein Bestrahlter versehentlich anschließend das Spezialgericht des Hotelkochs – Spinat – aß, was den beiden versehentlich bestrahlten kleinen Dieben passierte und einer südamerikanischen Millionärin: Sie wurden wesentlich jünger als es ihnen lieb war: Die beiden Familienväter zu Schulbuben, die heiratswütige Dame zum Baby, womit die Garantie gegeben ist für die verwickeltsten Verwicklungen, im Verlauf derer die beiden Ganoven erst zu Greisen und dann zu Mikromännern werden, die – in einer Schillerlocke versteckt – von einem Bernhardiner verspeist werden.
Originaltitel: Což takhle dát si špenát?
Weitere Informationen:
WIE WÄRE ES MIT SPINAT: DDR Kinostart: Sommerfilmtage 1978: 03.07.1978, offizieller Start: 14.7.1978, deutsche Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Erhard Köster, Horst Kempe, Micaela Kreißler, Joachim Siebenschuh, Hans-Joachim Hanisch, Karl-Maria Steffens, Karl Heinz Oppel, Georgia Kullmann, Evelyn Opoczynski, Viktor Deiß, Achim Petry, Manfred Wagner, Klaus Nietz, Ingeborg Krabbe, Ernst Meincke, Erich Breese, Horst Kempe, Jürgen Rothert, Hans Joachim Hildebrandt, Franz Viehmann, Gerd Ehlers, Horst Manz, Wolfgang Lohse, Bert Brunn, Harald Halgart, Kerstin Sanders-Dornseif,
Gerd Blahuschek. Witzige Gauner- und Verwechslungskomödie, die auch mehrfach im Programm der ARD gezeigt wurde, in der Bild und Synchronfassung der DEFA.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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