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NACHT HAT SCHWARZE AUGEN, DIE (1958)
Ein historischer Spielfilm in einer Koproduktion Ungarn/Frankreich
Produktionsfirmen: Hungarofilm, Budapest / /SEDIF, Paris, 1958
Regisseure: Márton Keleti/Jean Dréville
Produzent: Ignace Morgenstern
Szenarium/Autoren: Francois Chalais/Péter Szász/René Wheeler;
Musik: Szabolcs Fényes;
Kamera: István Pásztor;
Szenenbild: Alexandre Hinkis/Mátyás Varga
Kostüme: Rosine Delamare/Zsazsa Lázár
Personen und ihre Darsteller:
Georgia (Nicole Courcel), Jancsi Rigó (Gyula Buss), Louis de Vintheuil (Jacques Dacqmine), Gladys Welles (Colette Deréal), Großmutter (Hilda Gobbi), Bertin (László Márkus), Reseda (Ernö Szabó), Laura (Mariann Krencsey), Angelo (Ferenc Kállai), Zenész (Zoltán Gera) sowie Sándor Deák, Gábor Mádi Szabó, Tivadar Horvath und andere.
Sendedaten:
20.02.1971 II. PR. Erstausstrahlung; Wiederholungen: 29.12.1971 I. PR.; 07.05.1973 I. PR.; 08.05.1973 I. PR.; 07.04.1976 I. PR.; 29.07.1978 II. PR.; 21.03.1981 II. PR.; 03.10.1984 I. PR.; 06.12.1989 I. PR.
Inhalt:
Paris im Jahre 1899 - Ein junger Zigeunerprimas namens Jancsi Rigó (Gyula Buss) erregt in der “guten Gesellschaft” der großen Stadt mit seinen Auftritten die Gemüter der Leute. Gerade die Frauen liegen ihm zu Füßen. So ist auch die reiche und schöne Georgia (Nicole Courcel) von seiner Erscheinung fasziniert, ja sie verlässt ihr vornehmes und sorgenfreies Umfeld, um mit Rigó zusammenzuleben. Letztlich aber scheitert diese Liebesbeziehung an den gesellschaftlichen Verhältnissen und speziell an der Geldnot - Jancsi und Georgia, die beiden Liebenden, müssen sich trennen. Die junge Frau kehrt in ihr eigentliches Zuhause zurück; ihr Gatte verzeiht ihr diese Affäre im Angesicht seiner eigenen Eskapaden.
Sonstiges:
Originaltitel ungarisch: Fekete szem éjszakája;
Originaltitel französisch: La belle et le tsigane.
DIE NACHT HAT SCHWARZE AUGEN: Länge: 84 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1970, mit den Sprechern:
Gisela Büttner, Ernst Meincke, Heide Kipp, Manfred Wagner,, Georg Hanke, Erhard Köster, Berti Deutsch und andere.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller