Produktion: Adel/Lira/Mondial Films, 1975
Drehbuch: Alphonse Boudard, Jaques Deray
Nach einem Tatsachenbericht von Roger Borniche
Regie: Jaques Deray
Kamera: Jean-Jaques Tarbes
Schnitt: Henri Lanoe
Musik: Claude Bolling
Alain Delon (Roger Borniche), Jean-Louis Trintignant (Emilie Bouisson), Renato Salvatori (Mario Poncini), Claude Auger (Catherine), Andre Pousse (Jean-Baptiste Bouisson), Mario David (Raymond Pelletier), Paul Crauchet (Paul Roubier), Henrie Guybet (Inspektor Hidonie), Maurice Biraud (Hotel-Chef), Denis Manuel (Inspektor Darros), Marco Perrin (Vieuchene), Maurice Barrier (Rene Bollec), Francoise Dorner (Suzanne Bollec), William Sabatier (Ange), Adolfo Lastretti (Jeanne), Frederique Meininger (Mado), Giampiero Albertini (Marcel), Catherine Lachens (Jenny), Lionel Vitrant (Gendarm), Christine Boisson (Jocelyne), Rossana Di Lorenzo (Marie), Jaques Marin (Leiter der Herberge), Annick Berger (seine Frau)
05.10.1979 I. PR. Erstausstrahlung (im Spätprogramm); Wiederholungen: 17.01.1981 I. PR. (im Spätprogramm); 17.11.1981 I. PR. (in der Reihe "Für den Filmfreund', am Vormittag); 20.05.1989 I. PR. (im Spätprogramm); 17.11.1990 II. PR. (im Abendprogramm)
Paris 1947. Ein gefährlicher Gewaltverbrecher ist aus dem Zuchthaus entflohen. Die Stadt zittert vor dem kaltblütigen Mörder Emilie Bouisson, auf dessen Konto 20 Morde und 100 Raubüberfälle gehen. Inspektor Borniche, einer der fähigsten Mitarbeiter der französischen Kriminalpolizei, übernimmt den Fall. Er ist ein Polizist besonderer Art: Nie trägt er eine Waffe, und er verabscheut jede Gewaltanwendung. Er hat seine eigenen Methoden. Dennoch gelingt es Bouisson, drei Jahre lang der Polizei zu entkommen und sich der Verhaftung zu entziehen. Am Ende kann Inspektor Borniche den Fall zu seinen Gunsten entscheiden.
Roger Borniche verarbeitete diese Erlebnisse in seinem Tatsachenbericht "Duell in sechs Runden".
Originaltitel: Flic Story
Weitere Informationen:
Flic Story: DDR-Kinostart 8.4.1977, 107 Minuten. Der Film wurde in den DDR Kinos mit der westdeutschen Bild- und Synchronfassung gezeigt. Auch für die Ausstrahlung im DDR Fernsehen wurde diese Fassung übernommen. Zur Ausstrahlung im Mai 1989 wurde der komplette Abspann des Films weggelassen.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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