Produktion: Maxim-Gorki-Studio Moskau, 1976
DREHBUCH: ALEXANDER ALEXANDROW
REGIE: BORIS BUNEJEW
Kamera: Valeri Ginzburg
Schnitt: Nina Boshikowa, Svetlana Frolenko
Ausstattung: Olga Bednowa
Kostüme: O. Kotschetowa
Masken: W. Graschankin, J. Lebedewa
Musik: Jewgeni Geworjan
Oxana Duben (Olja), Rolan Bykow (Schischok), Jelisaweta Alexejewa (Großmutter), Jelena Sanajewa (Oljas Mutter), Georgi Milljar (Mister Brown), Aleksander Potapov (Onkel Albert), Vadim Zakharchenko (Prochor), Vadim Aleksandrow (Professor), Sergej Remizow u.a.
05.06.1977 II. PR. Erstausstrahlung in russischer Sprache
03.02.1979 I. PR. Erstausstrahlung in deutscher Sprache (in "Flimmerstunde")
01.08.1981 I. PR. Wiederholung in deutscher Sprache (in "Flimmerstunde")
14.07.1984 I. PR. Wiederholung in deutscher Sprache (in "Flimmerstunde")
13.05.1987 I. PR. Wiederholung in deutscher Sprache (in "Ferienprogramm")
27.05.1989 I. PR. Wiederholung in deutscher Sprache (in "Flimmerstunde")
Reales und Phantastisches vermischt sich in diesem sowjetischen Kinderfilm. Er schildert die merkwürdigen, abenteuerlichen und turbulenten Erlebnisse der siebenjährigen Olja mit einem Hausgeist.
Die kleine Olja verbringt die großen Ferien auf dem Land, im schönen großen Haus ihrer Großmutter. Dort begegnete sie, beim Spielen auf dem Dachboden, dem Hausgeist, einem lustigen, kleinen Männlein, genannt "Schischok". Die beiden schließen Freundschaft. Schischok sprudelt nur so vor verrückten Einfällen, und Olja verbringt mit ihm die schönsten Ferien, die sie je hatte. Als die Schule wieder beginnt, begleitet der Hausgeist Olja zurück in die Stadt. Hier kann sich Schischock so richtig austoben, und in kürzester Zeit sorgt er für ein riesiges Durcheinander in der Wohnung von Olja's Eltern. Er besucht mit Olja einen Rummelplatz oder trifft andere Hausgeister, mit denen er in der Wohnung von Olja`s Eltern nächtelang Skat spielt.
Originaltitel: Derewnja utka
Weitere Informationen:
OLJAS ABENTEUER MIT DEM HAUSGEIST: DDR-Kinostart: 10.02.1978, Länge: 83 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Jeanette Heinze, Siegfried Voß, Annemarie Collin, Günter Grabbert, Astrid Bless, Wolfgang Winkler, Horst Kempe, Fred Alexander u.a.
Ein über weite Strecken langsam und langatmig erzählter Kinderfilm, der nicht zu den Höhepunkten des sowjetischen Filmschaffens zählt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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