Produktion: Railto-Film Preben Philipsen GmbH & Co. KG, 1964
DREHBUCH: ROBERT A. STEMMLE, FRANZ JOSEF GOTTLIEB
Nach einem Krinimalroman von EDGAR WALLACE
REGIE: F.J. GOTTLIEB
Kamera: Richard Angst
Schnitt: Jutta Hering
Musik: Peter Thomas
Harald Leipnitz (Jimmy Flynn), Judith Dornys (Kathleen Kent), Rudolf Forster (Real), Werner Peters (Spedding), Ernst Fritz Fürbringer (Connor), Siegfried Schürenberg (Sir John), Harry Meyen (Inspektor Angel), Vera Tschechowa (Lissy), Ilse Steppat (Margaret), Harry Wüstenhagen (Goyle), Kurd Pieritz (Cyril), Klaus Kinski (George), Eddi Arent (Ferry Westlake), Kurt Waitzmann (Simpson), Arthur Binder (Bat Sand), Kurt Jaggberg (Vinnis) u.a.
29.01.1987 II. PR. Erstausstrahlung; 25.03.1988 I. PR. Wiederholung (als "Film Ihrer Wahl"/Zweitplazierter);
ZDF-Erstsendung: 17.07.1981, Wiederholung: 24.02.1988
Der alte und kranke Spielhöllenbesitzer Real bestimmt Kathleen Kent, deren Vater er vor Jahren in den Selbstmord trieb, zur Erbin seiner ergaunerten Reichtümer. Reals Kumpane aus der Londoner Unterwelt sind damit natürlich nicht einverstanden. Sie entführen das aus Australien angereiste ahnungslose Mädchen und schicken an Kathleens Statt das Gangsterliebchen Lissy zu Real. Die Täuschung wird jedoch aufgedeckt, und auch den Alten können sie weder mit List noch Gewalt zum Öffnen seiner Gruft zwingen. Im Gegenteil. Die raffinierten Sicherheits-Einstellungen der Schatzkammer lichten die Reihen der Erbschleicher.
Nun ruft Kathleens Beschützer, der sich aus der Gewalt der Gangster befreien konnte, Scotland Yard auf den Plan. Inspektor Angel geht mit gewohnter Überlegenheit ans Werk, und sein Chef, Sir John, weiß wie üblich alles besser.
Die Geldgier treibt die Gangster noch zu manch ruchloser Tat, Kathleen droht wiederholt Not und Tod, doch schließlich siegen die Hüter der Gesetze, und jeder erhält, was er verdient hat.
Originaltitel: Gruft mit dem Rätselschloss, Die
Weitere Informationen:
DIE GRUFT MIT DEM RÄTSELSCHLOSS: DDR-Kinostart: 11.06.1976, Länge: 86 Minuten. Die "Gruft" zählt zu den eher schwächeren und spannungsarmen Edgar Wallace-Verfilmungen. Im DDR-Kino lief der Film ungekürzt, im DDR-Fernsehen wurden einige Gewaltszenen herausgeschnitten.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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