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ZWEI JUNGEN SUCHEN DIE DAKER (1977)
Ein Kinderfilm aus Rumänien
Produktion: Zentrales Filmstudio Bucuresti, 1977
DREHBUCH und REGIE: GETA DORINA TARNAVSCHI
Nach einem Roman von N. IONESCU DUNARU
Kamera: Aurel Kostrakiewicz, G. Cricler
Schnitt: Elena Pantazica
Ausstattung: Guta Stribu
Kostüme: Florentina Ileana Mitrea
Musik: Stefan Zorzor
Personen und ihre Darsteller:
Christian Orascu, Tudor Petrut, Alexandru Danila, Anca Mazareanu, Catalin Evoescu, Silviu Stanculescu, Ernest Maftei, Melania Ursu, Romeo Pop, Stefan Mihailescu Braila, Mihai Mereuta, Dumitru Chesa, Angela Costache, Iurie Darie, Ovidiu Moldovan u.a.
Sendedaten:
07.06.1980 I. PR. Erstausstrahlung; 17.05.1984 I. PR. WDHL; 12.08.1987 I. PR. WDHL
Inhalt:
Endlich große Sommerferien. Zwei Brüder, Söhne des Dorfarztes, träumen von großen archäologischen Funden und Schätzen. Bestärkt durch Erzählungen des Lehrers und eines alten Töpfers sowie wiederentdeckter Aufzeichnungen, beginnen sie zu suchen. Tatsächlich finden sie in einer Höhle, wo sie Zuflucht vor einem Unwetter suchten, eine altrömische Grabstätte.
Ein durch das Unwetter verursachter Erdrutsch verschüttet den Zugang zur Höhle, so dass die beiden Jungen gefangen sind. Die fieberhafte Suche nach einem Ausweg beginnt.
Das ganze Dorf ist auf den Beinen, um die beiden zu finden, was nach vielen Abenteuern auch endlich gelingt. Die alte Grabstätte wird freigelegt, und die Träume der Brüder werden wahr und ihre Namen im ganzen Land berühmt.
Sonstiges:
Originaltitel: Misterul lui Herodot
Weitere Informationen:
ZWEI JUNGEN SUCHEN DIE DAKER: DDR-Kinostart: 28.04.1978, Länge: 83 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Jürgen Kluckert, Sonja Stokowy, Klaus-Peter Thiele, Werner Kamenik, Andreas Otto, Michael Steska, Asad Schwarz, Katharina Bannier, Hans-Joachim Hanisch, Trude Brentina u.a.
Der rumänische Kinderfilm wurde unter Verwendung der DEFA-Bild und Synchronfassung und unter dem Titel "Auf den Spuren der Daker" in den 1980er Jahren in der BRD auf Video veröffentlicht.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander