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BALDUIN, DAS NACHTGESPENST (1968)

Eine Filmkomödie in Koproduktion Frankreich / Italien

PRODUKTION: Les Films Copernic, Les FilmsCorona, Cineraid, Ascot, 1968
DREHBUCH: ALPHONSE BOUDARD, PASCAL JARDIN
REGIE: DENYS DE LA PATELLIERE
KAMERA: Sacha Vierny
SCHNITT: Claude Durand
AUSSTATTUNG: Robert Clavel
MASKEN: Jacky Bouban
MUSIK: Georges Garvarentz

Personen und ihre Darsteller:

Louis de Funes (Balduin Mezeray), Jean Gabin (Legrain), Dominique Davray (Madame Mezeray), Paul Mercey (Pellot, Bauunternehmer), Yves Barsacq (Postbeamter), Pierre Tornade (Dorfpolizist), Jean-Pierre Darras (Lucien), Joe Warfield (Larsen), Donald J. von Kurtz (Smith), Lyne Chardonnet (Valerie Mezeray), Ibrahim Seck (Butler), Michel Barbey (Hubschrauberpilot), Pierre Gueant (Richard Mezeray) u.a.

Sendedaten:

23.03.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 29.12.1974 II. PR. WDHL; 03.11.1990 I. PR. WDHL;
ZDF-Erstsendung: 08.08.1978; Wiederholungen: 28.06.1983 und 28.02.1989;
Sat1-Erstsendung: 27.11.1990

Inhalt:

Der listige Gemäldehändler Mezeray entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain. Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen, aber der ist ein knorriger, alter Fremdenlegionär und nicht so schnell einzuwickeln. Trotzdem verkauft Mezeray das Bild im Voraus an die Amerikaner. Doch um das Okay von Legrain zu erhalten, muss er dessen "Wochenend-Haus" renovieren lassen. Nach einer endlosen Odyssee durch Frankreich, bei der sich die unterschiedlichen Querköpfe ständig in die Wolle kriegen, entpuppt sich das Haus als halb verfallenes Schloss, dessen Restaurierung ein Vermögen kosten wird. Mezeray setzt Himmel und Hölle in Bewegung und kann doch nicht verhindern, dass Legrains Lebensart positiv auf ihn abfärbt..

Sonstiges:

Originaltitel: Le tatoue / Nemici per la pelle
Weitere Informationen:
BALDUIN, DAS NACHTGESPENST: DDR-Kinostart: 06.11.1970, Länge: 86 Minuten. Auch dieser Funes-Erfolg wurde in DDR-Kino und Fernsehen in der westdeutschen Bild- und Synchronfassung gezeigt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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