Autor: Georg W. Pijet
Dramaturgie: Karlheinz Rahn
Regie: Hans-Dieter Schmidt
Regieassistenz: Irmgard Köhlert
Szenenbild: Reinhard Welz
Aufnahmeleitung: Herbert Ramisch
Pocknagi (Martin Rosen), seine Frau (Ursula Alexa), Tosoki (Peter Momber), Tschubg (Benno Bentzin), Kang (Johannes Conrad), San (Siegfried Fomm), Kim (Hans-Edgar Stecher), 1. Geist (Reinhold Schäfer), 2. Geist (Klaus Peter Schwalm), 3. Geist (Horst Ziethen).
Gesendet am Pfingstsonntag, dem 25.05.1958, vormittags, live mit einer Spieldauer von 56 Minuten.
Der König ernennt einen neuen Statthalter. In dessen Provinz liegt ein Berg, auf dem nach Überzeugung des Mandarins Geister umgehen. Die Höflinge wollen ihren Kopf retten und verabreden mit Hirten einen Mummenschanz. Der Mandarin muss kräftig für seine Dummheit büßen und traut sich, als er zuguterletzt den Schwindel entdeckt, der seinetwegen inszeniert wurde, nicht mehr unter die Augen des wissenden Volkes.
Quelle der Informationen in diesem TV-Dokumentationsblatt ist das “Archiv Müncheberg GbR”, in dem auch unter www.archiv-muencheberg.de nach weiteren Informationen und noch vorhandenen Materialien gefragt werden kann.
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