„FF dabei“, Nr. 24/1988, Seite 26, im Bild: Alfred Müller als Drechsler und Katja Ebstein als dessen Frau
Autoren: Klaus Überall / Manfred Stahnke
Kamera: Ulrich Lewald/Reiner Krugler/Jens Kelle (alle DDR)
Regie: Klaus Überall
Besucherin/Frau des Drechslers/Geselle (Katja Ebstein), Spielzeugmacher/ Erzbergmann/ Bäcker/Silbermann/Ratsherr/Pfarrer (Alfred Müller), Drechslers Sohn/Lehrjunge (André Wiedner)
10.06.1988 I. PR. Erstausstrahlung
Im Erzgebirge startet Katja Ebstein eine weitere Radtour in Frauenstein; die Spielzeugstadt Seiffen und die Bergstadt Freiberg sind danach weitere Anlaufpunkte.
Die Spielzeugherstellung war ein traditionelles Gewerbe im Erzgebirge. In Seiffen begegnet Katja einem Drechsler (Alfred Müller), der seine Spielzeugwaren nach Dresden bringen will. Er beklagt, dass sein Sohn (André Wiedner) keine Ambitionen haben, in das Handwerk des Spielzeugmachers dauerhaft einzusteigen. Deshalb gibt ihm seine Mutter (Katja Ebstein) den Tipp, Handwerk und Musik gleichsam auszuüben, weshalb sie ihn nach Freiberg delegiert, wo er beim Orgelbaumeister Silbermann (Alfred Müller) eine Ausbildung beginnen kann.
Selbiger ist gerade dabei, abschließende Arbeiten an der neuen Orgel im Freiberger Dom auszuführen. Ein Stadtrat (Alfred Müller) beklagt sich zuvor beim Pfarrer (Alfred Müller), dass die Orgel wohl nicht pünktlich fertig werden würde, doch Silbermann, sein Geselle (Katja Ebstein) und der Lehrjunge können durch ihre Anstrengungen den Zweifler eines Besseren belehren.
Kulinarisches gibt es auch in dieser Folge: Gespickter Hase.
Anmerkung: In diesem TV-Dokumentationsblatt wurden diesbezügliche Informationen des DRA vom 14.05.2019 sowie aus der oben genannten Ausgabe der „FF dabei“ verarbeitet.
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