Foto: Bernd Nickel, „FF dabei“, Nr. 46/1978, Seite 44; im Bild: Butterfly (Jana Smitková) mit ihrem Kind
Redaktion: Johannes Reuther
Musik: Giacomo Puccini
Libretto: Luigi Illica / Giuseppe Giacosa
Unter Verwendung der Urfassung; neu ins Deutsche übertragen von Joachim Herz und Klaus Schlegel
Musikalische Leitung: Mark Elder
Musikaufnahmen: Lothar Hübner/Klaus Seyfahrt
Bühnenbild: Reinhart Zimmermann
Kostüme: Eleonore Kleiber
Kamera: Hans Krenitz/Angelika Katzer/Wolfram Beyer/Hans Mortan/Jürgen Schmidt
Technische Leitung: Willibald Kämmer
Masken: Manfred Schneider
Chöre: Gerhart Wüstner
Fernsehregie: Georg F. Mielke
Regie-Assistenz: Renate Gahlbeck
Inszenierung: Joachim Herz
Tscho-tscho-san, genannt Butterfly (Jana Smitková), Suzuki (Friederike Wulff-Apelt), B. F. Pinkerton (Günter Neumann), Konsul Sharpless (Rolf Haunstein), Kate Pinkerton (Dimitra Pitsilou), Goro (Frank Folker), Yakuside (Rudolf Asmus), ein Priester (Vladimir Bauer), Fürst Yamadori (John Moulson) und andere.
Chorsolisten und Orchester der Komischen Oper Berlin.
12.11.1978 I. PR. Erstausstrahlung
Das DDR-Fernsehen realisierte die Aufführung der Puccini-Oper „Madam Butterfly“ mit einer Übertragung aus der Komischen Oper Berlin.
In der oben genannten Zeitschrift, Seite 31, wird Folgendes angemerkt:
„Unbeirrt auf die Rückkehr des amerikanischen Marineleutnants B. F. Pinkerton wartend, hat Tscho-tscho-san (Jana Smitková) auch die Werbung des reichen Fürsten Yamadori ausgeschlagen. Nichts vermag sie umzustimmen, auch keine noch so überzeugenden Worte der ihr treu ergebenen Suzuki (Friederike Wulff-Apelt). Seit Pinkertons Abreise kam kein Schiff in den Hafen, dessen Herkunft ihr verborgen blieb. Madam Butterfly fühlt sich als Amerikanerin und ignoriert die Gesetze der Japaner. Rettungslos in einen tragischen Irrtum verstrickt, geht sie ihren Weg bis zum bitteren Ende …“
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