Dramaturgie: Elfriede Täumer
Szenarium: Sabine Mucke
Kamera: Karl-Hermann Kootz/Uwe Zabell
Musik: Manfred Mammitzsch
Aufnahmeleitung: Annette Lamm
Produktionsleitung: Erhard Scheibe
Drehbuch und Regisseur: Willi Urbanek
Lt. Filmobibliografischem Jahresbericht 1984, Seite 92:
Sprecher: Jürgen Rudolph, Claudia Nowotny, Vera Irrgang;
Puppenspiel: Käte Beckert, Arnim Rüdiger.
15.11.1985 I. PR. Erstausstrahlung
Jan und Tini stellen sich eines Tages die Frage, was passieren würde, wenn man zu einer Mahlzeit an einem gedeckten Tisch sitzen und die Bestecke fehlen würden?
Das ist der Ausgangspunkt für Jan und Tini, sich für die Herstellung der Bestecke zu interessieren. Sie fahren nach Aue ins Erzgebirge, um sich hier vor Ort, also im VEB Auer Besteck- und Silberwarenwerke (ABS), dazu sachkundig zu machen. Man zeigt ihnen, wie Gabeln und Löffel aus großen Stahlplatten gewonnen werden und informiert sie, dass für die Herstellung von Messern Stahlschienen benötigt werden. Natürlich sind insgesamt viele Arbeitsschritte nötig, bis die handlichen und glänzenden Bestecke verkaufsfertig sind. Aber nicht nur die Besteckherstellung selbst wird Jan und Tini nahe gebracht; sie erfahren auch einiges über Essgewohnheiten in anderen Länder bzw. in früheren Zeiten.
Auch diese Folge der Reihe „Jan und Tini auf Reisen“ entstand im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden (im Auftrag des DDR-Fernsehens).
Der Titel dieser Folge lautete im Filmobibliografischem Jahresbericht 1984, Seite 92: „Wie Bestecke hergestellt werden“.
Der Titel dieser Folge lautete im DRA-Material vom 02.09.2019: „Wie Bestecke hergestellt werden“.
Der Titel dieser Folge lautete in der „FF dabei“, Nr. 46/1985, Seite 26: „Wie Bestecke hergestellt werden“.
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