Foto: „FF dabei“, Nr. 8/1986, Seite 27; im Bild von links: Michael Rabsilber als Kaiser von Byzanz und Bernd Grabowski als Feldherr Amanzio
Libretto: Nicolo Beregani und Pietro Pariati
Deutsche Textfassung: Eberhard Schmidt
Inszenierung: Harry Kupfer
Bühnenbild: Valeri Lewenthal
Kostüme: Reinhard Heinrich
Maske: Manfred Schneider
Tierplastiken: Eduard Fischer
Musikalische Leitung: Hartmut Haenchen
Kamera: Reno Lagé
Ton: Klaus-Peter Groß
Redaktion: Susanne Heimbach
Fernsehregie: Annelies Thomas
Michael Rabsilber als Kaiser von Byzanz, Dagmar Schellenberger, Violetta Madjarová, Bernd Grabowski als Feldherr Amanzio, Jochen Kowalski als Giustino, Günter Neumann, Hans Martin Nau/Heinz Runge, Barbara Sternberger und Rudolf Asmus sowie Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin
21.02.1986 II. PR. Erstausstrahlung
Das Fernsehen der DDR realisierte diese Aufführung der Oper „Giustino“ von Georg Friedrich Händel mit einer Übertragung derer aus der Komischen Oper Berlin.
In der „FF dabei“, wie oben, wird dazu ausgeführt:
„Diese Händel-Oper führt in das Byzantinische Reich. Anastasio wird zum Kaiser gekrönt. Ein ‚Goldenes Zeitalter’ wird erwartet. Doch das scheinbare Glück ist kurz: der kleinasiatische Tyrann Vitaliano steht mit seinem Heer vor der Stadt. Er fordert des Kaisers Gattin Arianna als Preis für den Frieden. Anastasio weist die dreiste Forderung zurück, zieht sofort in die Schlacht. Arianna folgt ihm ohne sein Wissen. Amanzio, Feldherr des Kaisers, ist ihr dabei ein gefährlicher Begleiter. Er will selbst auf den Thron. Lüge, Verrat, Intrigen bestimmen das Leben in dieser Welt. Man kämpft rücksichtslos um Macht, die nur dem Mächtigen nutzt …“
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