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FRÜHLINGSSINFONIE (1982)

Ein Spielfilm in einer internationalen Koproduktion

PRODUKTION: Allianz Film / Berliner Filmförderung / Peter Schamoni Film / DEFA Studio für Spielfilme / ZDF / ORF / SF, 1982
DREHBUCH: PETER SCHAMONI, HANS NEUNZIG
REGIE: PETER SCHAMONI
KAMERA: Gérard Vandenberg
SCHNITT: Elfi Tillack
AUSSTATTUNG: Alfred Hirschmeier
KOSTÜME: Christiane Dorst, Elisabeth Schewe
MASKEN: Heinz Bernhardt, Victor Leitenbauer, Henriette Schörgmayer, Karin Wacker
MUSIK: Herbert Grönemeyer
unter Verwendung von Motiven von Robert Schumann

Personen und ihre Darsteller:

Herbert Grönemeyer (Robert Schumann), Nastassja Kinski (Clara Wieck), Rolf Hoppe (Friedrich Wieck), Anja-Christine Preussler (Clara Wieck als Kind), Edda Seippel (Mutter Schumann), André Heller (Felix Mendelssohn-Bartoldy), Gidon Kremer (Paganini), Inge Marschall (Clemenza Wieck), Bernhard Wicki (Baron von Fricken), Gisela Rimpler (Baronin von Fricken), Sonja Tuchmann (Ernestine von Fricken), Margit Geissler (Christel), Wolfgang Greese (Gerichtspräsident), Kitty Matern (Fürstin Starnitz), Peter Schamoni (Verleger Härtel), Friedrich W. Bauschulte (Burschenschafter), Gerd Holtenau (Rechtsanwalt), Trude Brentina (Frau von Leitgen), Traute Sense (Frau Bernsdorf), Hannes Stelzer (Orchesterdiener) u.a.

Sendedaten:

30.03.1986 I. PR. Erstausstrahlung; 21.05.1989 II. PR. Wiederholung;
ZDF-Erstsendung: 01.10.1985, 1.Wdhl: 28.05.1987, 2.Wdhl: 28.03.1991

Inhalt:

Clara Wieck lebt mit ihrem Vater Friedrich Wieck, einem Klavierlehrer, in Leipzig. Dieser ist überzeugt vom Talent seiner Tochter im Klavierspiel und tut alles, um das junge Mädchen groß herauszubringen. Unerbittlich zwingt er das Wunderkind zu Proben und Konzerten. Vom Erfolg des Mädchens und überzeugt von den Methoden ihres Vaters als Klavierpädagoge werden auch andere junge Pianisten angelockt. Der junge Pianist und Komponist Robert Schumann wird ebenfalls Schüler von Wieck. Zu diesem Zeitpunkt ist Clara elf und Robert zwanzig Jahre alt. Jahre später verliebt sich Clara in Robert, der zwar talentiert, aber noch ein erfolgloser Komponist ist. Vater Wieck ist gegen die Beziehung und schickt seine Tochter nach Dresden zum Gesangsunterricht, um die beiden zu trennen. Das junge Liebespaar gibt jedoch nicht auf. Robert reist Clara nach, und sie beschließen zu heiraten. Dafür jedoch benötigen sie die Erlaubnis des Vaters. Diese klagen sie 1840 vor einem Gericht in Leipzig ein und bekommen die Erlaubnis. Dies führt zum Bruch zwischen Tochter und Vater und Schüler und Lehrer.
Das gemeinsame Schicksal zweier Wunderkinder des 19. Jahrhunderts als schwungvolle Filmbiografie.

Sonstiges:

Originaltitel: Frühlingssinfonie
Weitere Informationen:
FRÜHLINGSSINFONIE: DDR-Kinostart: 04.11.1983, Länge: 103 Minuten. Der mit großem Aufwand u.a. auch in der DDR gedrehte Film erreichte im DDR-Kino nicht das große Publikum.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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