Foto: „FF dabei“, Nr. 18/1984, Seite 24
Szenenbild: Jörg Scheffel
Kostüme: Doris Haussmann
Redaktion: Elfriede Lange
Choreographie: Almut Dorowa
Inszenierung: Wilhelm Neef
Bildregie: Peter Heinrich
Zambullo, Student (Jürgen Hohmann), Teufel Asmodeus (Klaus Kretzschmar), Don Pedro, Großgrundbesitzer (Dieter Pose), Serafina, dessen Tochter (Iwanka Petkowa), Kurtisane (Ingeborg Wimmler), Duena (Hildegard Hoffmann), Magier (Helmut Schindler) sowie Damen und Herren des Ballettensembles des Metropol-Theaters Berlin.
Es spielt das Große Rundfunkorchester Leipzig, Leitung: Adolf Fritz Guhl.
01.01.1977 II. PR. Erstausstrahlung; Wiederholungen: 10.07.1977 I. PR., 31.05.1979 II. PR., 26.04.1984 I. PR.
Die Handlung des Balletts „Der hinkende Teufel“ von Wilhelm Neef führt in das Madrid der Zeit um 1800. Ein junger Mann namens Zambullo (Jürgen Hohmann), seines Zeichens Student, befreite den Teufel Asmodeus (Klaus Kretzschmar) aus einer Flasche. Nun lässt er sich von jenem führen – quasi wie von einer Person, die sein zweites Ich sein könnte. Dabei gelingt es dem Teufel, des Studenten Wunsch nach Liebe als nicht erstrebenswertes Ziel darzustellen. Dagegen lässt ihn der Teufel finden, was Zambullo unbewusst ersehnt hatte …
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