Libretto: Cesare Sterbini
Bühnenbild und Kostümentwürfe: Achim Freyer
Kostümgestaltung: Christine Stromberg
Masken: Richard Hornig
Technische Leitung: Günther Oppel
Inszenierung: Ruth Berghaus
Redaktion Johannes Reuther
Tonregie: Wolfram Pagels
Fernsehregie: Georg Mielke
Graf Almaviva (Peter Schreier), Bartolo, Doktor und Vormund Rosines (Reiner Süß), Rosine, sein Mündel (Renate Krahmer), Figaro, Barbier (Wolfgang Anheisser), Basilio, Musiklehrer (Siegfried Vogel), Marzelline, Haushälterin bei Bartolo (Gertraud Prenzlow), Fiorillo, Diener Almavivas (Horst Hiestermann), Ambrosio, Diener Bartolos (Jürgen Dahms), ein Offizier (Heinz Reeh), ein Notar (Jürgen Dahms), Musiker und Soldaten.
Es spielt die Staatskapelle Berlin, musikalische Leitung: Otmar Suitner. Chöre: Siegfried Völkel
26.12.1971 II. PR. Erstausstrahlung; 29.09.1972 I. PR. Wiederholung.
Auch an den Weihnachtstagen des Jahres 1971 setzte der DFF seine gute Tradition fort, seinen Zuschauern eine klangvolle und unterhaltende Opernaufführung zu präsentieren, in diesem Falle mit der Inszenierung des „Barbier von Sevilla“ mit dem Enesemble der Deutschen Staatsoper Berlin.
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 52/1971, Seite 30, wird dazu kurz angemerkt:
„Rosine (Renate Krahmer), dem Mündel des ältlichen Dr. Bartolo, ist die Liebe begegnet. Durchs Fenster ist sie gekommen, auf den Tönen des Ständchens, das der junge Graf Almaviva dem Mädchen sang.
Rosine, bisher von ihrem Oheim eigennützig bedrängt, findet zu sich selbst. Mit List siegt die Liebe über den Zwang, siegt Jugend über verständnisloses Alter. Für das gute Ende steht der stets pfiffige Figaro ein.“
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