Musikalische Leitung: Alexander von Brück
Inszenierung: Wolfgang E. Struck
Redaktion und Fernsehregie: Toni Stubhan
Gabriel von Eisenstein (Jens Schreiber), Rosalinde, seine Frau (Anni Rumenowa), Frank, Gefängnisdirektor (Günter Schiebe), Prinz Orlowsky (Franz Mewis), Alfred, italienischer Tenor (Dimiter Berov), Doktor Falke, Notar (Helmut Rehm), Adele, Rosamundes Stubenmädchen (Donka Lakowa), Ida, ihre Schwester (Eva Marie Hauck), Blind, Advokat (Siegfried Jäckel), Frosch, Gefängnisdiener (Eberhard Cohrs), ein Gefangener (Helmut Kasimir).
11.02.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 12.02.1975 I. PR. Wiederholung
Das DDR-Fernsehen präsentierte diese Operette mit einer Aufzeichnung derer aus dem Volkstheater Rostock.
Dieses musikalische Werk von Johann Strauß (1825-1899) wurde am 5 April 1874 am Theater an der Wien uraufgeführt und gilt als Höhepunkt der so genannten Goldenen Operettenära.
Da alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollen, so entgeht auch Gabriel von Eisenstein (Jens Schreiber) seinem Schicksal, sprich seiner gerechten Strafe, nicht: er hatte zu verantworten, dass sein Freund Dr. Falke (Helmut Rehm) in einem Fledermauskostüm auf einer Parkbank zurückblieb, dort seinen Rausch ausschlief und auf diese Weise zum Gespött der Leute wurde.
Nach einiger Zeit erfolgt nun die Retourkutsche des Dr. Falke, und die Rache der Fledermaus nimmt ihren Lauf …
Eine Besonderheit dieses Bildschirmerlebnisses war die Mitwirkung des bekannten Komikers Eberhard Cohrs in der Rolle des Gefängnisdieners.
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