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TOSCA (O65) (1965)

Fernsehinszenierung einer Oper von Giacomo Puccini

Musikalische Leitung: Robert Hanell
Musikalische Mitarbeit: Hans-Joachim Stock
Szenarium: Götz Friedrich / Jürgen Brill
Tonregie: Horst Mutscher
Bauten: Erich Geister
Kostüme: Gundolf Foitzik
Masken: Berti Fritze / Klaus Gloede
Schnitt: Renate Müller / Gisela Schmidt
Regie-Assistenz: Renate Blievernicht / Klaus Schlegel
Aufnahmeleitung: Gisela Wrobel / Werner Pfeifer / Eva Piontek
Produktionsleitung: Karl-Heinz Bergmann
Bildregie: Jürgen Brill
Kamera: Siegfried Peters / Tilman Dähn / Manfred Marderwald / Alfred Krehl
Produktion: Rainer Crahé
Fernsehbearbeitung und Inszenierung: Götz Friedrich

Personen und ihre Darsteller:

Floria Tosca (Eva Harmath a. G.), Mario Cavaradossi (Hanns Nocker), Baron Scarpia (Vladimir Bauer), Cesare Angelotti (Rudolf Asmus), Sakristan (Josef Burgwinkel), Spoletta (Karl-Heinz Kossler a. G.), Sciarrone (Fritz Hübner), Schließer (Adolf Savelkouls), Kurier (Eberhard Valentin), Stimme (Gabriele Schubert-Traikowa) sowie Chorsolisten und Kinderchor der Komischen Oper Berlin, Einstudierung: Dieter Hänsel / Katherina Lange-Frohberg.
Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.

Sendedaten:

26.12.1965 Erstausstrahlung

Inhalt:

Auch im Jahre 1965 setzte der Deutsche Fernsehfunk (DFF) seine Tradition fort, den Zuschauern am Bildschirm an einem der Weihnachtsfeiertage eine Operninszenierung zu präsentieren – in diesem Fall war es „Tosca“, ein Musikdrama von Giacomo Puccini. Der DFF kooperierte dabei mit der Komischen Oper Berlin, gewann dieses Ensemble für eine Fernsehinszenierung des Werkes.
In der Zeitschrift „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 53/1965, Seite 15, schrieb Johannes Reuther fortführend:
„Götz Friedrich, einer der jungen und bekannten Regisseure des Hauses, inszenierte für den Deutschen Fernsehfunk Giacomo Puccinis Revolutionsdrama vom Kampf einer großen Liebe gegen eine unmenschliche feudale Diktatur. Der Fernsehfassung liegt die Konzeption der ‚Tosca’ - Inszenierung an der Komischen Oper Berlin zugrunde.
Alle Freunde dieses Instituts und auch jene, die dessen Arbeit nur aus Publikationen kennen, erwartet am 26. Dezember ein Abend fesselnden Musiktheaters. Die musikalische Leitung hat Staatskapellmeister Robert Hanell.“

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