Foto: Waltraut Denger; „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 52/1965, Seite 20
Texte und Fernsehbearbeitung: Dr. Georg Mielke
Choreographie: Ursula Dathe
Musikalische Leitung: Adolf Fritz Guhl
Szenenbild: Herbert Michel
Kostüme: Ute Roßberg / Ursula Rotte
Masken: Ruth Siebner
Tonregie: Eckhardt Schönberg
Aufnahmeleitung: Gerda Degen
Inszenierung: Dr. Georg Mielke
Titania (Elisabeth Breul), Oberon (Hans-Joachim Rotzsch / Wilfried Lindner), Puck (Kurt-Wilfried Lewa / Dietrich Stüve), Distelchen (Renate Hoff / Eva Reintaller), Knabe (Joachim Rau / Jörg Albishausen), Holzsammelweib (Manon Chaufour), Sprecher (Klaus Piontek), Mondenstrahl (Bretislav Otevrel), Sternenglanz (Libuse Illeová), Ballett-Mitglieder der Deutschen Staatsoper Berlin und Chor und Großes Rundfunkorchester Leipzig.
24.12.1965 Erstausstrahlung; 18.12.1968 Wiederholung; 25.12.1970 I. PR. Wiederholung
In der oben genannten Quelle wird zur traditionellen Aufführung einer Oper durch den DFF an den Weihnachtsfeiertagen angemerkt:
„Mit dieser Ballett-Oper inszenierte der Deutsche Fernsehfunk ein selten aufgeführtes Werk. Im Wechselspiel von ariosem Gesang, Dialogen, Chor- und Tanzszenen erklingt eine Vielzahl der schönsten Melodien von Henry Purcell.
Das Zauberreich von Oberon und Titania bildet den Rahmen für ein phantasievolles Spiel um Liebe und Treue. Mit Henry Purcell gelangte die englische Musik in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu europäischer Geltung. Die Schönheit seiner Melodien bewahrte Anmut und Glanz bis zum heutigen Tag.“
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