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MEIN BRUDER HAT EINEN PRIMA BRUDER (1975)

Eine Filmkomödie aus der ČSSR

PRODUKTION: Filmstudio Barrandov, Prag, 1975
DREHBUCH: FRANTIŠEK VLČEK / VÁCLAV PAVEL BOROVICKA
REGIE: STANISLAV STRNAD
DRAMATURGIE: Pavel Hajny
KAMERA: Jan Novák / Ivan Wurm
SCHNITT: Miroslav Hajek
AUSSTATTUNG: Oldřich Okáč / Václav Hlavka
KOSTÜME: Šárka Hejnová / Jana Ledecka / Anna Blažková
MASKEN: Rudolf Hammer / Valerie Černa / Daniela Svobodová
MUSIK: Jiří Malásek, Jiří Bažant
PRODUKTIONSLEITUNG: Jaroslav Solnicka / František Jadernik
REGIE-ASSISTENZ: Antonín Kopřiva

Personen und ihre Darsteller:

Libuše Šafránková (Zuzana Vranová, Studentin), Jan Hrušinský (Honza Pavelka, ein Handwerker), Roman Čada (Martin, Honzas Bruder), Ivana Mařiková (Pavlinka, Martins Freundin), Slávka Budinová (Frau Pavelková, Honzas Mutter), Josef Bláha (Josef Pavelka, Busfahrer, Honzas Vater), Blažena Holišová (Frau Vránová, Zuzanas Mutter), Vladimír Menšik (Herr Vrána, Zuzanas Vater), Zdeněk Řehoř (Dr. Navrátil), Václav Fišer (der Minister), Jiří Lir (Zeremonienmeister), Bedřich Prokoš (Schuldirektor), Otakar Brousek (Oberst), Ladislav Trojan (Lehrer), Ludmila Roubiková (Servicemitarbeiterin), Miroslav Homola (Veranstalter), Jana Švandová (Betreiberin), Jiří Kodet (Schauspieler), Petr Skarke (Leutnant in Prag), Yvetta Kornová (Martins Schulkameradin), Jan Hartl (Tänzerin), Dagmar Patrašová (Mädchen im Kino) und andere

Sendedaten:

24.03.1977 I. PR. Erstausstrahlung; (im Abendprogramm); Wiederholungen: 25.03.1977 I. PR. (im Vormittagsprogramm), 30.04.1979 I. PR. (im Nachmittagsprogramm), 24.12.1981 I. PR. (im Vormittagsprogramm), 12.10.1985 II. PR. (im Nachmittagsprogramm);
ZDF-Erstsendung: 05.04.1977

Inhalt:

Der 20jährige Prager Fernsehtechniker Honza ist verliebt in die 18jährige Oberschülerin Zuzana. Doch ihr Verhältnis ist etwas gespannt, denn Honza fordert von Zuzana, sie solle ihm „ihre Liebe beweisen“ — schließlich mag er sie, und außerdem möchte er natürlich gern als „richtiger Mann“ seinen Militärdienst antreten. Zuzana fürchtet sich aber, und so trennen sich die beiden. Das gefällt Honzas 13jährigem Bruder Martin und dessen Freundin Pavlinka gar nicht, und sie versuchen, die verzankten Liebesleute wieder zusammenzubringen, was nach einigen vergeblichen Versuchen auch gelingt. Da Zuzanas Eltern verreist sind, können Honza und Zuzana ein Wochenende allein miteinander verbringen. Bald darauf muss Honza zur Armee, nicht ohne Martin zu bitten, gut auf Zuzana aufzupassen. Nach ein paar Wochen kommt ein alarmierender Brief von Honza: Zuzana schreibt ihm nicht mehr!
Martin geht der Sache auf den Grund und erfährt von Zuzana, dass sie ein Kind erwartet und darum böse auf Honza ist. Nun entfaltet Martin, der sich als „Vermittler“ zwischen beiden mitverantwortlich für das Kind fühlt, eine fieberhafte Aktivität! Er spricht mit einem Arzt, der Zuzana überzeugt, das Kind zu behalten; er fährt zum Bruder und überbringt ihm die Nachricht; er bringt Zuzana zu seinen Eltern und seinen Vater zu Zuzanas, um im Namen Honzas um deren Hand anzuhalten.... Und noch am Hochzeitstag hilft er dem Bruder, den die Mutter rigoros in einen Anzug gesteckt hat, indem er beim Stadtkommandanten die Erlaubnis für Honza, Zivil zu tragen, holt.

Sonstiges:

Originaltitel: Můj brácha má prima bráchu
Weitere Informationen:
MEIN BRUDER HAT EINEN PRIMA BRUDER: DDR-Kinostart: 18.06.1976, Länge: 96 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Simone von Zglinicki, Wolfgang Hosfeld, Evamaria Bath, Peter Borgelt, Waltraut Kramm, Karl Heinz Oppel, Johannes Taubert u.a. Netter Filmspaß der es sogar bis ins Abendprogramm des ZDF geschafft hat. Die Handlung des Films wurde 1978 mit der Fortsetzung EIN BRUDER, DER SEIN GELD WERT IST weitererzählt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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