Autor: Hans Müncheberg
Dramaturgie: Karin Freitag
Kamera: Walter Schramm
Regie: Karin Hercher
Walfriede Schmitt als Jugendrichterin Helga Horn
22.06.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 23.06.1977 I. PR. WDHL; 28.01.1981 I. PR. WDHL.
Der Autor und Fernsehdramaturg Hans Müncheberg erarbeitete für die Schauspielerin Walfriede Schmitt den Monolog „Eine Frau am Telefon“. Darin wird ein kurzer Abschnitt aus dem Leben einer Jugendrichterin, die selbst Mutter zweier Kinder ist, offeriert. Dabei werden Fragen nach der Verantwortung für das Wohlergehen der Kinder wie generell der Menschen füreinander aufgeworfen.
Zusammen mit diesem Monolog wurde am 22. Juni 1977 noch ein anderer präsentiert, nämlich „Die kleinen und der große Antreiber“, geschrieben von Jochen Hauser.
Und zur erwähnten Sendereihe „Monologe“ konnte man in der „FF dabei“, Nr. 26/1977, Seite 23, lesen: „Mit diesen Fernsehszenen (Regie führt Karin Hercher) werden Geschichten von Menschen erzählt, denen man täglich begegnen könnte. Das Fernsehen setzt damit die mit der Erzählung von ‚Tosca B‘ und ‚Haken-Heinrich‘ begonnenen Monologe fort.“
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