Foto: „FF dabei“, Nr. 26/1971, Seite 28; im Bild: Hans-Peter Schwarzbachh als Wirt und Kurt Rösinger als Nasone (in der Aufführung der Städtischen Theater Leipzig)
Fernsehbearbeitung: Hans-Joachim Riegenring
Produktionsleitung: Karl-Heinz Bergmann
Szenenbild: Jörg Scheffel
Kostüme: Jutta Zschirp
Redaktion: Bernhard Bohlke
Musikredaktion: Hans-Jörg Hauptmann
Regie: Toni Stubhan
Hella Jansen, Nortrun Halbekath, Ursula Handrick, Heinz Hillmann, Horst Lunow, Kurt Rösinger, Hans-Peter Schwarzbach und andere.
27.06.1970 I. PR. Erstausstrahlung
Innerhalb der Sendereihe „Treffpunkt Operette“ strahlte der Deutsche Fernsehfunk (DFF) die Operette „Gasparone“ in einer Eigeninszenierung aus..
In der oben genannten Quelle wurde vom „Fernsehdienst“ Folgendes angemerkt:
„… ‚Gasparone‘. Das sizilianische Räuber-, Gauner- und Diebesspiel des Wiener Meisters Carl Millöcker gilt als dessen liebstes Kind und ist neben dem ‚Bettelstudenten‘ auch sein populärstes.
Das Ganze spielt – nein, nicht in Sizilien: In unserer Fernsehfassung bietet die reizvolle Umgebung von Schloss Moritzburg eine natürliche Kulisse. ‚Millöcker, Sie haben Melodie‘, rief Hans von Bülow einst dem Komponisten nach dem Anhören der Operette zu. Wie recht er hatte, beweist die Tatsache, dass sich fast alle Melodien aus diesem Werk bis zum heutigen Tage frisch gehalten haben. Die Premiere fand übrigens … am 26. Januar 1884 statt ...“
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