Foto: „FF dabei“, Nr. 18/1982, Seite 31; im Bild von links: Ruth Schob-Lipka, Klement Slowioczek und Dimitra Pitsilou
Libretto: Johann Ulrich von König
Musik: Georg Philipp Telemann
Fernseheinrichtung: Hans-Jochen Irmer / Georg F. Mielke
Szenenbild: Jörg Scheffel
Inszenierung und Regie: Georg F. Mielke
Sokrates (Klement Slowioczek), Xanthippe (Dimitra Pitsilou), Amitta (Ruth Schob-Lipka) sowie Barbara Dollfus, Regina Werner, Andreas Schmidt, Jürgen Hartfiel, Wolfgang Hellmich, Uwe Peper.
Es spielt die Camerata Musica Berlin, Leitung: Zeljko Straka; Solo-Violine: Wolfgang Pietsch; Continuo: Dietrich Sprenger / Manfred Herzog.
02.05.1982 II. PR. Erstausstrahlung
In der oben genannten Quelle wird hierzu kurz ausgeführt:
„Nach einem – nur für die Oper erfundenen – Gesetz musste jeder Mann im alten Athen mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet sein. Sokrates hat damit seine Probleme. Doch nicht nur er. Wie Sokrates durch klugen Rat schließlich alles zum Guten fügt, erzählt Georg Philipp Telemann in seiner Oper, mit der er sich 1721 der Hamburger Bürgerschaft als neuer Städtischer Musikdirektor vorstellte.“
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