Libretto im Original: Gennaro Antonio Federico
Musik: Giovanni Battista Pergolesi
Szenenbild: Heinz Zehkorn
Kostüme: Ute Roßberg
Regie: Georg Mielke
Sonja Schöner/Evelyn Cron; Romo Feldbach/Karl-Heinz Sickel, Fritz Schmengler;
es spielt ein Kammerorchester unter der Leitung von Mathieu Lange.
11.11.1965 Erstausstrahlung; 13.11.1965 Wiederholung
Der komplette Titel dieser Kammeroper, auch als Intermezzo bekannt, lautete: „Die Magd als Herrin (La serva padrona)“, Intermezzo in zwei Teilen.
Die Uraufführung dieses Werks erfolgte am 5. September 1733 in Neapel. Ort und Zeit der Handlung: ein Zimmer in Italien, um 1730.
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 35/1975 Seite 25, schrieb man dazu:
„Nach Neapel führt Pergolesis Intermezzo, das ursprünglich als Zwischenakteinlage zu einer Opera seria komponiert war. Serpina (Regina Werner), im Hause des wohlhabenden Bürgers Uberto (Hans-Martin Nau) als Mündel aufgewachsen, versieht die Aufgaben einer Dienstmagd. Sie strebt aber danach, Ubertos Frau zu werden und damit die gesellschaftliche Position einer angesehenen Bürgersfrau zu erringen. Serpina muss List und Tricks anwenden, um Uberto umzustimmen.“
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