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UHR DES KAPITÄNS ENRICO, DIE (1967)
Ein sowjetischer Jugendfilm
Produktionsfirma: Filmstudio Riga, 1967
Szenarium: Dsidra Rinkule-Zemzare
Kamera: Zigurd Vitols
Musik: Ringolds Ore
Regie: Janis Streitsch / Erik Lazis
Personen und ihre Darsteller:
Tominsh (Aivars Galvins), Jugita (Agnija Infantieva), Agris (Aivars Leimanis), Girts (Victor Morus), Madis (Tenis Grasis), Olaf (Kaspars Rige), Egons (Uldis Kulainas), Indulis (Sylvesters Ritovs), Igor (Martins Heimrats), Jack (Egons Maisaks), Fridis (Leonce Crivans), Professor (Uldis Pucitis), Lehrerin (Velta Skurstene), Tante von Tominsh (Erica Ferda), Jugitas Mutter (Astrida Gulbe), Inga (Ninutse Kaupuzka), Pianistin (Emilia Berzina), Biblithekar (Evalds Valters), Enrico (Gunars Tsilinskis) und andere.
Sendedaten:
20.11.1971 I. PR. Erstausstrahlung (in „Bei Professor Flimmrich, am Nachmittag); 06.07.1974 I. PR. WDHL (ebenso); weitere zwei Wiederholungen, jeweils in der Sendung „Flimmerstunde“, am Nachmittag: 15.08.1981 I. PR.; 25.01.1986 I. PR.;
Erstausstrahlung in SAT1: 01.01.1987
Inhalt:
Tominsh (Aivars Galvins), der Hauptakteur dieses Films, ist zehn Jahre alt. Als er sich eines Tagen in den Parkanlagen am Hafen der Stadt aufhält, findet er eine offenbar wertvolle goldene Taschenuhr. Eingraviert ist eine Widmung, aus der man schließen muss, dass dieses Wertstück einem Kapitän Enrico gehört. Als er seinen Klassenkameraden darüber berichtet, ist man sich schnell einig, dass die Uhr einem Fahrensmann gehören muss, und diesen wollen die Jugendlichen zusammen ausfindig machen. Also begeben sie sich zum Hafengelände, doch die Suche nach dem Besitzer der Uhr endet vorerst ergebnislos. Doch dann kommt ein falscher Kapitän Enrico ins Spiel, und alles Weitere entwickelt sich zu einem spannenden Abenteuer für die Jungs und Mädels in den Straßen von Riga ...
Sonstiges:
Originaltitel: Tschassy Kapitana Enriko / Kapteina Enriko pulkstenis
DIE UHR DES KAPITÄNS ENRICO: DDR-Kinostart: 29.05.1970; Laufzeit: 80 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: die Kinder Holger und Marlies sowie Klaus Bergatt, Werner Tietze und andere.
Foto: Archiv Reiner Müller