Produktionsfirma: Wytwórnia Filmow Fabularnych, Lodz, 1968
Szenarium: Wojciech Jerzy Has nach einer Vorlage von Boleslaw Prus
Szenenbild: Adam T. Nowakowski / Jerzy Skarzynski
Kostüme: Lidia Skarzynska / Jerzy Skarzynski
Kamera: Stefan Matyjaskiewicz
Musik: Wojciech Kilar
Schnitt: Zofia Dwornik
Produktionsleitung: Ryszard Straszewski
Regie-Assistenz: Andrzej Berbecki / Halina Garus
Regie: Wojciech Jerzy Has
Izabela Lecka (Beata Tyszkiewicz), Stanislaw Wokulski (Mariusz Dmochowski), Ignacy Rzecki (Tadeusz Fijewski), Präsidentin Zaslawska (Jadwiga Halina Gallowa), Krzeszowski (Wieslaw Golas), Kazimiera Wasowska (Kalina Jedrusik), Prinz (Jan Koecher), Tomasz Lecki, Izabelas Vater (Jan Kreczmar), Szlangbaum, Henryks Vater (Tadeusz Kondrat), Krzeszowska (Halina Kwiatkowska), Kazimierz Starski (Andrzej Lapicki), Julian Ochocki (Jan Machulski), Michal Szuman, ein Freund von Wokulski (Józef Pieracki), Gräfin Joanna Karolowa, Schwester von Lecki (Janina Romanówa), Magdalenka, eine Prostituierte (Anna Seniuk), Florentyna, Leckas Cousine (Irena Szramowska), Jan Machalski, Rzeckis Freund (WladyslawDewoyno), Sprotte / Szprot (Aleksander Fogiel), Patron des Prinzen (Janusz Klosinski), Lisiecki, Verkäufer in Wokulskis Laden (Bogumil Kobiela), Auktionator (Jan Kociniac), Auktionator (Ryszard Kotys), Auktionator (Witold Pyrkosz), Maruszewicz (Zdzislaw Maklakiewicz), Steinmetz Wegielek (Marian Opania), Baron Dalski (Tadeusz Ordeyg), Ewelina Frau von Baron Dalski (Elzbieta Starostecka), Pawel, Assistent in Wokulskis Laden (Franciszek Trzeciak) und andere.
10.09.1971 II. PR. Erstausstrahlung (Teil 1 und 2); 28.02.1973 I. PR. WDHL (Teil 1); 02.03.1973 I. PR. WDHL (Teil 2); 12.07.1976 I. PR. WDHL (Teil 1); 14.07.1976 I. PR. WDHL (Teil 2);
Erstsendung bei RTL plus: 15.08.1985
In der „FF dabei“, Nr. 37/1971, Seite 27 wurde dazu ausgeführt:
„Der Kaufmann Stanislaw Wokulski (Mariusz Dmochowski) liebt leidenschaftlich die außergewöhnlich schöne Gräfin Izabela Lecka (Beata Tyszkiewicz), Sie fühlt sich geschmeichelt von der Zuneigung des begabten und reichen Mannes, der auch ihrem Vater mehr als einmal vor dem Ruin rettete. Doch sie denkt nicht daran, dem ernsten, fast düsteren Wokulski zu folgen, was für Leute ihres Standes Selbstaufgabe bedeutete. Wokulski träumt von Erfindungen und Entdeckungen, die sein Land sozial und wirtschaftlich vorwärts bringen, er will gesunde Lebensbedingungen und gerecht bezahlte Arbeit für alle und ist dabei außerstande zu begreifen, dass diese Ideale nur Wirklichkeit werden können, wenn er sich an die Seite der fortschrittlichen Klasse stellt.“
Und in der „FF dabei“, Nr. 9/1973, Seite 26, hieß es:
„Dieser nach dem Roman von Boleslaw Prus entstandene polnische Film ist ein Sittengemälde aus dem Warschau des 19. Jahrhunderts. Von seine Schöpfern wurde er mit großer Detailtreue gestaltet. Rund 211 Tage dauerten die Dreharbeiten zu diesem Film, für den 38 000 m Farbmaterial verbraucht wurden. 10 000 Statisten wurden benötigt. Es wurden vier Waggons der alten Eisenbahnlinie Warschau – Wien original treu nachgebaut.“
Originaltitel: Lalka
DIE PUPPE: DDR-Kinostart: 06.03.1970; Länge: 158 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Norbert Christian, Barbara Dittus, Annemone Haase, Robert Hanke, Hans Hardt-Hardtloff, Petra Kelling, Uwe Kreyssig, Wolfgang Lohse, Erika Pelikowsky, Paula Ronay und andere.
Foto: Archiv Reiner Müller
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.