PRODUKTION: Iéna Productions / Les Films Ariane, 1959
DREHBUCH: JEAN FERRY - JAQUES EMMANUEL
REGIE: CHRISTIAN-JAQUE
KAMERA: Armand Tirard
SCHNITT: Jaques Desangneaux
AUSSTATTUNG: Jean André
MASKEN: Carita
MUSIK: Gilbert Bécaud
Brigitte Bardot (Babette) - Jaques Charrier (Gérard de Crécy) - Ronald Howard (Major Fitzpatrick) - Michael Cramer (Leutnant Hinrich) - Hannes Messemer (General von Arenberg) - Yves Vincent (Hauptmann Darcy) - Francis Blanche (Obersturmführer Schulz) - Pierre Bertin (Herzog den Crécy-Lozère) - Viviane Gosset (Herzogin) - René Havard (Louis) - Mona Goya (Madame Fernande) - Robert Berry (Sergeant Bill) - Noel Roquevert (Hauptmann Gustave Frémond) - Charles Bouillaud (Pierrot) - Alain Bouvette (Émile) - Max Elloy (Firmin) - Jean-Pierre Zola (deutscher Major) - Günter Meisner, Carl Schell (Gestapo Offiziere) - u.a.
27.01.1973 I. PR. Erstausstrahlung (im Spätprogramm); 04.11.1974 I. PR. Wiederholung (in der Reihe "Für den Filmfreund". im Abendprogramm);
ARD-Erstsendung: 04.08.1968
Zweiter Weltkrieg, Frankreich 1940. Die Deutschen sind auf dem Vormarsch. Unter den Flüchtenden, die ihr Heil in England suchen, befindet sich die junge Babette. Auf dem Weg dorthin verliebt sie sich in einen Leutnant und findet bald schon Interesse in den Augen des britischen Geheimdienstes. Nach einer überstürzten Ausbildung wird sie als Spionin auf General von Arenberg angesetzt, der mit der Invasion in England befasst ist, was es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Alle Mittel - das sind Verführung und Entführung. Dumm ist nur, dass Babette von der Gestapo ebenfalls verpflichtet wird, von Arenberg zu bespitzeln, weil er gegen Hitler opponiert. Eine brenzlige Situation, die Babette da als scheinbare Doppelagentin zu meistern hat ... Sex-Ikone Brigitte Bardot in einer ihrer berühmtesten Filmrollen, im klassischen Spionage-Spaß von Kult-Regisseur Christian-Jaque ("Die Kartause von Parma"; "Fanfan, der Husar")! (Quelle: Filmjuwelen)
Originaltitel: Babette s'en va-t-en guerre
BABETTE ZIEHT IN DEN KRIEG: DDR-Kinostart: 19.04.1963 - Länge: 100 Minuten (bei 24fps) / 98 Minuten (bei 25fps) - deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Angelica Domröse - Günter Haack - Peter Kiwitt - Otto Mellies - Horst Drinda. "Stark überzogene, jedoch recht unterhaltsame Veralberung des Spionagemilieus und eine ironische Abrechnung Frankreichs mit Hitlerdeutschland." (filmdienst)
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander.
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