Produktionsfirma: UNIVERSAL PICTURES
Produzenten: Leonhard Goldberg / Jerry Weintraub
Szenarium: W. D. Richter
Szenenbild: Peter Jamison
Kamera: Philip H. Lathrop
Musik: Ira Newborn / Richard Hazard
Schnitt: Marion Rothman
Produktiosnleitung: Robert Latham Brown / Hap Weyman
Regie-Assistenz: Terence A. Donnelly
Regie: Jean-Claude Tramont
George Dupler (Gene Hackman), Cheryl Gibbons (Barbra Streisand), Helen Dupler (Diane Ladd), Freddie Dupler (Dennis Quaid), Bobby Gibbons (Kevin Dobson), Richard H. Copleston (William Daniels), Großmutter Gibbons (Ann Doran), Großvater Gibbons (Jim Nolan), Joan Gibbons (Judy Kerr), Jennifer Gibbons (Marlyn Gates), Französisch-Lehrerin (Annie Girardot) Hutchinson (James Ingersoll), Barney (Len Lawson) und andere.
23.12.1988 II. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm)
„Zwanzig Jahre hat er treu seinem Betrieb gedient – George Dupler, mittlerer Angestellter in einer Supermarkt-Kette. Als er erfährt, dass keinerlei Aussicht auf Beförderung besteht, wird er tätlich. Das bringt ihm die Strafversetzung in den Nachtdienst einer Kaufhalle. So beginnt dieser USA-Streifen, eine ironisch-heitere Liebesgeschichte mit dem Spitzendarstellerpaar Gene Hackman und Barbra Streisand. Letztere tritt auch bald auf den Plan – als Frau eines Feuerwehrmannes, der wie George Nachtdienst hat, und zeitweise als Freundin von Georges erwachsen werdenden Sohn. Dabei gefällt sie George doch selbst so sehr. Und dann ist da noch Georges Frau Helen …
Alle Voraussetzungen für ein komisch-ernsthaftes (Film-) Durcheinander sind gegeben.“ (Quelle: „FF dabei“, Nr. 52/1988, Seite 27)
Nach 20jähriger Tätigkeit bei seiner Firma dreht ein Angestellter durch und erkennt durch eine Affäre mit einer Hausfrau und Amateurmusikerin seine Gefühle und Bedürfnisse. Verhaltene amüsante Komödie mit menschlichen Zwischentönen, die von glaubwürdigen Schauspielerleistungen lebt, nie in Klamauk verfällt und einige satirische Spitzen gegen Konsumgesellschaft und Angestellten-Mentalität enthält. (Quelle: filmdienst.de)
Originaltitel: All night long
JEDE NACHT ZÄHLT: Länge: 85 Minuten (lt. filmdienst.de); deutschsprachige Fassung: Übernahme einer westdeutschen Synchronisation
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller
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