Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: Czesław Jaroszyński und Asja Lamtiugina
Produktionsfirma: ZRF „Zespoly Filmowe“, Zespol „Tor“ (Tor-Filmteam), 1974
Szenarium: Wojciech Marczewski nach einer Erzählung von Jerzy Putrament
Szenenbild: Tadeusz Wybult
Kostüme: Jerzy Szeski
Kamera: Krzysztof Wieniewicz / Wiesław Pyda
Musik: Andrzej Trzaskowski
Schnitt: Elźbieta Pradyszczuk / Tadeusz Bukowski
Produktionsleitung: Włodzimierz Śliwiński / Jacek Moczydłowski
Regie-Assistenz: Jerzy Karwowski
Regie: Wojciech Marczewski
Anna (Asja Lamtiugina), Marek (Czesław Jaroszyński), der Großvater (Jan Ciecierski), ein Soldat (Ludwik Pak) sowie Henryk Dobosz, Barbara Nowakowska, Kazimierz Borowy, Tadeusz Czechowski, Henryk Dłuzyński, Marek Kępinski, Roman Kosierkiewicz und andere
16.02.1977 I. PR. Erstausstrahlung (im Spätprogramm); 17.02.1977 I. PR. Wiederholung (am Vormittag)
Es ist die Geschichte eines Ehepaares, das sich 1944 im Rücken der Front trifft. Die Helden sind Soldaten der polnischen Armee. Anna ist seit einiger Zeit in einer ländlichen Hütte stationiert, ihr Mann Marek bekommt zwei Tage Urlaub und kommt sie besuchen. (Quelle: Film Polski)
„Dieser polnische Fernsehfilm spielt im Jahr 1944. Ein Kriegsfilm also? Ja und nein. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein junges Ehepaar. Die Kamera beobachtet seine Reaktionen, sein Liebesverlangen und seine Scheu, seine Freude und Traurigkeit. Doch das private Leben der beiden, Liebe, Ehe und Glück erhalten durch das Kriegsgeschehen andere Wertmaßstäbe.
Der Krieg ist das Grunderlebnis der Generation Jerzy Putraments, jenes auch bei uns sehr bekannten polnischen Schriftstellers, nach dessen gleichnamiger Erzählung der Film geschaffen wurde.“ (Quelle: „FF dabei“, Nr. 8/1977, Seite 23)
Originaltitel: Wielkanoc
OSTERN: Länge: 36 Minuten (lt. Film Polski); deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1976
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