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TAG MEINER SÖHNE (TV-FILM) (1972)

Ein Gegenwarts-Fernsehfilm aus der UdSSR

Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: die Schauspielerin Tatjana Alexejewa

Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: die Schauspielerin Tatjana Alexejewa

Produktionsfirma: Belarus – Film für das Zentrale Fernsehen der UdSSR, 1972
Szenarium: Stanislaw Dyschko
Szenenbild: Boris Kawezki
Kamera: Eduard Haiduk
Musik: Jewgeni Subzow
Regie: Sergej Tretjakow

Personen und ihre Darsteller:

Alexander Rudnew, Familienvater (Kasimir Witkus), Anton, Chirug, Rudnews Sohn (Georgi Martynjuk), Wadim, Ingenieur, Rudnews Sohn (Alexander Mowtschan), Kostja, Arbeiter, Rudnews Sohn (Alexander Lenkow), Sergej, Kraftfahrer, Rudnews Sohn (Stanislaw Kabeschow), Wladimir Nikolajewitsch, Chef der Taxiflotte (Viktor Tarasow), Nadja, Ingenieurin, Freundin von Rudnew (Tatjana Alexejewa), Iwan Kowaljow, Geschäftsstellenleiter (Iwan Kosych), Iwan Petrowisch (Pawel Kormunin), Frau Serowa, Patientin (Swetlana Penkina), Jewgeni Petrowisch, Chirurg (Stepan Birillo), Sekretär (Pawel Dubaschisnky), ein Techniker (Alexander Tolstich), Silkon, Arbeiter (Borislaw Brondukow), Melnikow, Arbeiter (Viktor Stepanenko) sowie Natalja Kofanowa, Tamara Ktotowa, Valentina Markowa, Gennadi Owsjannikow, Galina Rogatschowa und andere

Sendedaten:

14.12.1973 II. PR. Erstausstrahlung (in Rahmen des II. Festivals des sowjetischen Kino- und Fernsehfilms 1973; im Abendprogramm); 06.01.1974 II. PR. Wiederholung (in russischer Sprache, am Nachmittag)

Inhalt:

In der „FF dabei“, Nr. 50/1973, Seite 27, wurde dazu angemerkt:
„Vor dem Hintergrund eines Großbetriebes fängt der Film Streiflichter aus dem Leben einer Moskauer Familie ein.
Die vier Söhne des geachteten Werkmeisters Rudnew arbeiten wie dieser in einer Flugzeugfabrik. Wadim und Kostja in der Produktion, Anton als Arzt in der Betriebspoliklinik und Sergej als Kraftfahrer. Sie handeln stets nach den hohen geistigen und moralischen Prinzipien, die ihnen der Vater anerzogen hat.
Ein Stück sowjetischer Arbeitergeschichte aus Gegenwart und Vergangenheit wird lebendig.“

Sonstiges:

Originaltitel: Djen moich synowej (auch als ‚Den moikh synovey‘)
Länge des Fernsehfilms: 66 Minuten (lt. filmdienst.de)

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