Produktionsfirma: Filmstudio ‚Alexander Dowshenko‘, Kiew, 1961
Szenarium: Iwan Stadnjuk
Szenenbild: Viktor Migulko
Kostüme: Olga Jablonskaja
Kamera: Ilja Minkowezki
Musik: Oskar Sandler
Schnitt: Tatjana Siwtschikowa
Produktionsleitung: Boris Schokow
Regie-Assistenz: I. Lewtschenko
Regie: Grigori Lipschiz
Andrej (Eduard Bredun), Marina (Irina Bunina), Mischka (Oleg Anofrijew), Olessja (Nina Doroschina), Kusma (Georgi Wizin), Schesternja (Wladimir Dalski), Todoska (Sofia Karamasch), Okolesow (Valentin Dukler) sowie Olga Wikland, Juri Medwedew, Vera Predajewitsch, Andrej Tutyschkin, Alexander Korotkewitsch, Jewgeni Balijew, Anatoli Iwanow und andere
28.11.1966 Erstausstrahlung (in deutscher Sprache, im Testprogramm am Nachmittag)
Die Geschichte eines jungen Maurers, der begreifen muss, dass das Glück nur dort zu finden ist, wo seine Arbeitskraft gebraucht und sinnvoll eingesetzt wird. Unbeholfenes Hohelied auf die Arbeit, plump in der lehrhaft vorgetragenen Tendenz. (Quelle: filmdienst.de)
Die Versuchungen der Stadt trennen ein Paar ländlicher Liebhaber – warme Komödie über einen langen Heimweg mit Oleg Anofrijew.
Andrej Jartschuk, der Vorarbeiter des Kolchosbauteams, fährt zu Marinka, die die Kollektivfarm zum Studium an ein landwirtschaftliches Institut geschickt hat, in die Stadt. Als Marinka erfährt, dass andere Dorfbewohner Andrej verspotten, wird sie in die Korrespondenzabteilung versetzt und kehrt ins Dorf zurück. Sein Stolz erlaubt Andrej jedoch nicht, zurückzukehren. Die Liebenden werden viele Abenteuer erleben, bevor sie sich in ihrem Heimatort Kochanowka treffen. (Quelle: kinopoisk.ru)
Originaltitel: Artist is Kochanowki (auch als ‚Artist iz Kokhanovki‘)
UMWEGE ZUM GLÜCK: DDR-Kinostart: 30.09.1963; Länge: 71 Minuten (lt. filmdienst.de); deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Rüdiger Evers, Rosemarie Deibel, Hartmut Löscher, Helga Pankoke, Fredy Roth, Gustav-Karl Egerer und andere
Foto: Archiv Reiner Müller
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