PRODUKTION: Belstar - Girsa - Oceania,1973
DREHBUCH: REMO FORLANI - JAQUELINE VOULET
REGIE: REMO FORLANI
KAMERA: Jean Collomb
SCHNITT: Chantal Remy
AUSSTATTUNG: Jean-Claude Gallouin
MUSIK: Paul Misraki
Annie Girardot (JulietteVidal) - Marlene Jobert (Juliette Rozenec) - Pierre Richard (Bob Rozenec) - Alfred Adam (Monsieur Rozenec) - Paulette Dubost (Madame Rozenec) - Remo Forlani (Martin) - Sylvette Cabrisseau (Redakteurin) - Dominique Briand (Laurent) - Ginette Garcin (Mademoiselle Quiblier) - Robert Beauvis (Chefredakteur) - Christine Dejoux (Nicole) - u.a.
03.06.1990 I. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm)
Der Versuch von zwei Frauen, sich in einer Männerwelt nicht ausbeuten und ausnutzen zu lassen: Juliette Vidal, "Briefkastentante" bei der Frauenzeitschrift "Penelope", lernt durch einen Zufall Juliette Rozenec, die als Verkäuferin arbeitet, kennen. Als sich die beiden äußerlich so ungleichen Frauen treffen, wird ihnen ihre Situation klar. Sie gründen ein femenistisches Kampfblatt "Frauen im Zorn". Doch nach vielen Problemen und Abenteuern müssen beide entdecken, dass die Welt nicht nur von Frauen bevölkert wird. Juliette Vidal, die zynische und illusionslose Junggesellin, lernt plötzlich die große Liebe kennen und ihre Namensvetterin freut sich auf das Baby, das sie erwartet ...
(Quelle: Amazon)
Originaltitel: Juliette et Juliette
Verweistitel: Der Blonde mit dem blauen Auge
Weitere Informationen:
JULIETTE UND JULIETTE: Länge: 90 Minuten - DEUTSCHE FASSUNG: DEFA-Studio für Synchronisation 1990: DEUTSCHER TEXT: Wolfgang Woizick - SYNCHRON-REGIE: Gerhard Paul - DEUTSCHE SPRECHER:
Renate Rennhack - Andrea Aust - Winfried Wagner - Doris Abesser - Horst Kempe - Michael Telloke - Werner Kanitz - Heide Kipp - Helga Sasse - Uwe Karpa - Rainer Büttner - Hans-Joachim Leschnitz - Torsten Michaelis - Eckhard Bilz - Lothar Dimke - Michael Narloch - Klaus Bergatt - Viktor Deiß - Hannelore Fabry. - "Als Parodie aufgezogenes Sex-Lustspiel, das durch vergröbernde Effekte zu ersetzen sucht, was ihm an parodistischem Können fehlt; dem Sex-Jargon der Dialoge fehlt jegliches Niveau. Der "große Blonde" spielt in dieser Anhäufung peinlicher Albernheiten nur eine Randfigur von mäßiger Komik."(filmdienst)
Quelle der Informationen in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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