Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: Fernandel und Sophie Desmarets
Produktionsfirma: Cocinor / C.L.M., 1958
Produzenten: Gilbert Bokanowski / Clément Duhour
Szenarium: Sacha Guitry / Jean Martin nach einer Vorlage von Pierre Carreau
Szenenbild: Raymond Gabutti
Kamera: Robert Lefebrve
Musik: Hubert Rostaing
Schnitt: Paulette Robert
Masken: Lina Gallet
Produktionsleitung: André Chabrol / Charles Lahet
Regie-Assistenz: Jacques Poitrenaud
Regie: Clément Duhour
Pierre Carreau (Pierre Brasseur), Monique Lebeaut (Danielle Darrieux), Marguerite Caboufigue (Sophie Desmarets), Marcel Caboufigue (Fernandel), Françoise Sellier (Edwige Feuillère), Thierry Raval (Robert Lamoureux), Maître Stéphane, Anwalt (Louis de Fùnes), Teddy Brooks (Jean Marais), Odette de Starenberg (Lilli Palmer), Désiré (Gerard Philipe), André Le Lorrain (Jean Richard), Madame Vattier (Pauline Carton), Adéle (Mathilde Casadesus), Madeleine (Marie Daëms), Michel Sellier (Ivan Desny), Professor Henri Girane (Jacques Dumesnil), Jean Pommier (Christian Duvaleix), Sentis (Jacques Jouanneau), Peggy (Madeleine Lebeau), Georges (Robert Manuel), Monsieur Lebeaut (Pierre Mondy), Arthur Vattier (Jean Tissier) und andere
04.04.1988 I. PR. Erstausstrahlung (20.00 Uhr); 06.11.1990 I. PR. Wiederholung (10.00 Uhr)
„Vier frisch verliebte Paare regten vor Jahren den Schriftsteller Pierre Carreau an, den Roman ‚Das Leben zu zweit‘ zu schreiben. Das Buch wurde ein großer Erfolg, und Carreau will nun sein Vermögen d e m Paar vererben, das noch heute glücklich zusammenlebt. Freunde des Schriftstellers machen sich so aus ganz unterschiedlichen Motiven auf den Weg, das Glück zu finden. Viele berühmte Schauspieler vereinte die 1958 entstandene Filmkomödie vor der Kamera, unter ihnen Lilli Palmer, Danielle Darrieux, Jean Marais, Gérard Philipe, Louis de Funès, Fernandel und Pierre Barsseur.“ (Quelle: „FF dabei“, Nr, 15/1988, Seite 18)
Ein Erfolgsschriftsteller, der vor Jahren ein Buch über vier Ehepaare schrieb, verfügt testamentarisch, dass sein Vermögen demjenigen Paar zufallen soll, das noch glücklich zusammenlebt. Zwei "Forscher" machen sich auf und stellen fest, dass alle vier Paare wegen der Untreue der Frauen unglücklich wurden. Der Schriftsteller stirbt, ohne sein Vermögen weitergeben zu können. - Sacha Guitry, der sich selbst die Rolle des Schriftstellers reserviert hatte, den Film aber nicht mehr drehen konnte, wurde durch Clément Duhour ersetzt, der die scharfzüngig-bösartige Leichtigkeit Guitrys vermissen lässt. Auch deshalb dominieren Frauenfeindlichkeit und eher plumper Witz. (Quelle: filmdienst.de)
Originaltitel: La vie à deux
DAS LEBEN ZU ZWEIT: Länge des Films: 107 Minuten (lt. filmdienst.de), im DDR-Fernsehen: 95 Minuten; deutschsprachige Fassung: Übernahme einer westdeutschen Synchronisation
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
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