Szenarium: Hermann Rodigast
Dramaturgie: Manfred Petzold
Szenenbild: Hans-Jörg Mirr
Kostüme: Maria Welzig
Musik: Rudi Werion
Kamera: Eberhard Borkmann
Produktionsleitung: Anni von Zieten
Regie: Klaus Gendries
Erwin Mai (Erik S. Klein), Tante Elsbeth (Marianne Wünscher), Onkel Bruno (Jochen Thomas), Fred (Martin Trettau), Monika Büttner (Helga Labudda), Sibylle (Ewa Szykulska), Kalle und Kulle (Ralf und Rolf Lemke), Fanny Stengel (Susanne Düllmann), Frau Fiedler (Jessy Rameik), Frau Schade (Heny Müller), Herr Schade (Klaus Gendries), Marion Weber (Ilona Grandke), Herr Nörlich (Otto Dierichs), Hugo (Arnim Mühlstädt), Harry Pohle (Heinz Rennhack), Fränze (Ina Reuter), Ulla Lindig (Maria Mallé) und andere.
01.01.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 02.01.1974 I. PR. WDHL; 24.11.1974 I. PR. WDHL; 18.05.1976 II. PR. WDHL; 13.08.1979 I. PR. WDHL; 25.12.1986 II. PR. WDHL.
Teil 1: "Vati will nicht heiraten"
Im Mittelpunkt dieses heiteren, mehrteiligen Fernsehfilms steht Erwin Mai, ein Witwer mit quicklebendigen Zwillingen. In seinem Betrieb gilt er als zuverlässiger Meister, aber zu Hause ist er eher der nicht so konsequente Vater mit begrenzten pädagogischen Fähigkeiten. So bleiben Erziehungsprobleme nicht aus. Selbst die rührigen Verwandten (Tante Elsbeth und Onkel Bruno) sind in Anbetracht des “Ideenreichtums” der Zwillinge und ihrer Streiche oft überfordert. Im ersten Teil des TV-Films (Titel: "Vati will nicht heiraten") sind diese unter anderem Verursacher eines mächtigen Schrecks, der die attraktive Marion Weber im Erdgeschoss ihres Wohnhauses ereilt. Also sollte Vater Erwin doch wieder heiraten, damit die Zwillinge in einer intakten Familie heranwachsen können.
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