Szenarium: Joachim Wohlgemuth
Dramaturgie: Gerhard Jarolim
Szenenbild: Ernst-Rudolf Pech
Kostüme: Marlene Froese
Kamera : Roland Gräf
Musik: Rolf Kuhl
Produktionsleitung: Anni von Zieten
Buch und Regie: Christian Steinke
Egon Brümmer (Gunter Schoß), Christine Lange (Traudl Kulikowsky), Werner Schmiedeberg (Heinz Behrens), Paul Borchert (Karl-Richard Schmidt), Lagerleiter (Siegfried Kilian), Frau Brümmer (Krista Sigrid Lau), Kellner Erwin (Eckart Friedrichson), Martha (Sigrid Göhler), FDJ-Sekretär (Manfred Kranich), Heizer Herrmann (Frank Michelis), bärtiger Oberschüler (Jörg Knochée), Wirt im Sportlerheim (Erich Brauer), 30-jähriger kräftiger Mann (Horst Giesen), Kraftfahrer vom Bauhof (Horst Müller), Reporter (Christian Steinke), Jakob, Kraftfahrer (Rudolf Ulrich), Clubmitglieder: Johnny (Axel Dietrich), Bummy (Gerd Scheibel), Pitt (Gerhard Hoffmann), Mäcki (Horst Naumann), Fridolin (Richard Wacker), Fritz (Gerald Ferner), Doktor (Hartmut Milewski); Salzsäure (Horst Buder), Gänsehals (Freimut Götsch), Plundi (Rüdiger Zeige), Waldemar (Hans-Jürgen Buge), Plüschohr (Klaus Asmuß), Schmetterling (Karl-Heinz Schindler), Busfahrer (Udo Kriese).
27.12.1964 Erstausstrahlung; 28.12.1964 WDHL; 02.05.1965 WDHL; 07.03.1966 WDHL; 08.03.1966 WDHL; 07.06.1967 WDHL; 28.06.1968 WDHL; 06.01.1970 II. PR. WDHL; 05.07.1971 II. PR. WDHL; 14.02.1972 I. PR. WDHL; 08.01.1975 I. PR. WDHL; 16.04.1979 I. PR. WDHL; 16.05.1983 II. PR. WDHL; 12.11.1989 II. PR. WDHL.
1962 erschien das erfolgreiche Jugendbuch “Egon und das achte Weltwunder” von Joachim Wohlgemuth. Auf Grundlage dessen und wegen des großen Erfolgs der literarischen Vorlage wurde der Stoff für den Deutschen Fernsehfunk in Szene gesetzt. Erwähnenswert dazu ist, dass hier zum ersten Mal der bekannte Christian Steinke die Regie führte. Vorher arbeitete er als Regieassistent unter der künstlerischen Leitung von Kurt Jung-Alsen.
Der beruflich als Handlanger tätige Egon (Gunter Schoß) begegnet seinem “achten Weltwunder”, der Abiturientin Christine (Traudl Kulikowsky). Diese scheint seine Zuneigung zu erwidern, und Egon bemüht sich, einen entsprechenden privaten und beruflichen Status zu seiner Person zu vermitteln, um das hübsche Mädchen zu “halten” und ihr zu imponieren. So gibt er zum Beispiel vor, als Produzent für Tanzmusik tätig zu sein. Doch auf diese Weise kommt Egon in arge Schwierigkeiten. Durch weitere Lügen und Ausreden verstrickt er sich selbst in ein Netz, aus dem er beinahe nicht mehr heraus kommt.
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