Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 7/1962, Seite 5; im Bild: Uwe-Detlev Jessen als Dani Barany.
Deutsch von K. A. Déczi
Musik: Thomas Brády
Musikalische Bearbeitung für den Fernsehfunk: Gerhard Bielig
Einstudierung: Erich Großmann
Arrangement: Martin Möhle
Choreographie: Ursula Deinert
Szenenbild: Albrecht Langenbeck
Kostüme: Ursula Neumeyer
Regie: Hubert Hoelzke
Berkesch (Rudi Schiemann), Dani Barany (Uwe-Detlev Jessen), Margit (Sylva Schüler), Paul, ihr Verlobter (Wolfgang Lohse), Hedi (Gisela Büttner), Direktor Csajagh (Heinz-Werner Pätzold), Bertusch, seine Sekretärin (Irmgard Düren), Piroschka (Evamaria Bath), Szegedi, ihr Verlobter (Harald Halgardt), Frau Kertesz, Zimmervermieterin (Anni von Orelli), Selaru (Erich Altrock).
Es spielt die Martin-Möhle-Combo
17.02.1962 Erstausstrahlung; 06.06.1963 WDHL; 02.04.1965 WDHL.
Dieses Lustspiel führt nach Budapest und dort in eine Parfumfabrik. Dank der “Bemühungen” seines Chefparfumeurs Berkesch (Rudi Schiemann) verliert die Fabrik und damit auch dessen Direktor (Heinz-Werner Pätzold) seinen besten Abnehmer. Das hat Konsequenzen für Berkesch, der alsbald jammert: “Abgesägt! Erledigt! Mich, den Chefparfumeur, hat man zu den Düngersammlern versetzt, neben die Schweinehüter!” (vgl. “Funk und “Fernsehen der DDR”, Nr. 7/1962, Seite 5).
Doch was dem einen sein dienstliches Problem, ist dem anderen sein privates. Und so beklagt Margit (Sylva Schüler) den “Verlust” ihres Verlobten (Wolfgang Lohse). Manchmal aber kann einem etwas verlustig gehen, was man durch etwas anderes, respektive durch eine andere Person ersetzen könnte. Und dieses “Tauschgeschäft” müsste einem dann sogar zum Vorteil gereichen …
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