Szenenbild: Klaus Poppitz
Kostüme: Erika Fechner
Musik: Gerd Natschinski
Musikalische Leitung und Bearbeitung: Siegfried Schäfer
Regie: Fred Mahr
Peter Stamm (Günther Haack), Petra, seine Frau (Ingeborg Schumacher), Peter Schnell (Stefan Lisewski), Ilona Terecz (Lida Wendlová-Stojan), Eberhard Wagner (Peter Kalisch).
15.09.1964 Erstausstrahlung; 16.09.1964 Wiederholung
Ilona (Lida Wendlová-Stojan) ist eine temperamentvolle Journalistin aus Budapest. Sie ist verliebt in Peter Schnell (Stefan Lisewski), einen deutschen Sportreporter. “Servus, Peter!” ruft sie ihm zur Begrüßung zu, als sie eines Tages überraschend vor - wie sie annimmt - seiner Wohnungstür steht. Der zärtliche Klang ihrer Stimme verfehlt bei dem Angebeteten ihre Wirkung nicht, Peter ist so hingerissen und vielleicht auch überwältigt, dass er nicht in der Lage ist, ihr sofort reinen Wein über die realen “Wohnungsverhältnisse” einzuschenken. So bittet er Ilona herein und holt erst einmal ein Fläschchen guten Rebentropfens. Ilona nutzt diese kurze Auszeit, um sich in der Wohnung umzuschauen und entdeckt ein Schlafzimmer mit zwei Betten! Doch damit nicht genug, denn hier macht sie auch die Bekanntschaft mit einer entrüsteten jungen Dame, die offensichtlich einen Schlüssel zur Wohnung besitzt. Möglicherweise, so vermutet Ilona, hat diese Person noch ganz andere Rechte, als nur das Domizil zu betreten! Nun schenkt sie Peters Worten ob der peinlichen Situation keinen Glauben mehr. Vielmehr ergreift sie ihren Koffer, um diesen merkwürdigen Ort und verlassen, und das erneute “Servus, Peter” klingt nicht mehr nach Vorfreude und Erwartung, sondern nach Abschied und Tränen. Doch mit dem weiteren Handlungsverlauf klärt sich alles auf, und ein Happy-End rückt in greifbare Nähe.
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.