Szenarium: Erasmus Schöfer
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Paul Lehmann
Kostüme: Isolde Warscycek
Kamera: Günter Haubold
Produktionsleitung: Horst Dau
Aufnahmeleitung: Wolfgang Bertam/Heinz Bullerjahn
Regie-Assistenz: Ellen Krause
Drehbuch und Regie: Martin Eckermann
Helga Zander (Renate Rennhack), Gustav Latte (Klausjürgen Steinmann), Ursula Kienbaum (Gudrun Wendler), Wilhelm Müller (Lutz Riemann), Renate Pawlik (Angelika Ritter), Elke Petersen (Ursula Genhorn), Alfons Schlickum (Herbert Sievers), Dr. Schönfeld (Giso Weißbach), Dr. Kalkuhl (Alexander Wikarski), Karin Zornemann (Renate Krößner), Marta Buttenberg (Steffie Spira), Rosetta Garbadoz (Gianina Gilge), Margarete Fürst (Hanna Türcke), Maltzahn (Gernot Schulze).
22.05.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 23.05.1974 I. PR. Wiederholung.
Die Vorlage für diese TV-Produktion schuf der BRD-Autor Erasmus Schöfer. Die Handlung derer führt in ein westdeutsches Unternehmen. Gustav Latte (Klausjürgen Steinmann), Mitglied des Betriebrates, hat die Arbeiterinnen zusammengerufen, um ihnen eine Resolution zur Kenntnis zu bringen. Darin ruft er sie auf, den Direktor und alle anderen konstruktiven Kräfte des Betriebs zu unterstützen. Die Angesprochenen nehmen dies mit Skepsis zur Kenntnis. Worum geht es eigentlich, und wer sind die subversiven Elemente im Unternehmen, von denen Latte auch sprach? Sind das die Frauen im Betriebsrat, die sich für ihre Interessen stark machen? Ist nicht eher Gustav Latte in seinem Verhalten destruktiv, wenn er mit seinen Aktivitäten den Betriebsrat spaltet und den weiblichen Mitgliedern dieses Organs in den Rücken fällt?
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