Übersetzung ins Deutsche von Elisabeth Kander
Fernsehfassung: Gerhard Poller/Wolfgang-Claus Asch
Kamera: Hanna Christian
Regie: Wolfgang-Claus Asch
Venzenz (André Neubert), Verena (Kerstin Fink), Mutter (Angelika Ritter), Vater (Hilmar Baumann), dicker Musiker (Jürgen Kluckert), kleiner Musiker (Lothar Tarelkin), langer Musiker (Peter Dommisch), Clown (Victor Deiss), Budenbesitzerin (Hertha Thiele), Aschfrau (Irmelin Krause), Pferdfarmbesitzer (Achim Petry), Scherenschleifer (Hermann Beyer).
31.12.1975 I. PR. Erstausstrahlung
Der alte schwache Gaul, den der Vater (Hilmar Baumann) verkauft hatte, war für Venzenz (André Neubert) kein “normales” Pferd, sondern es war für ihn wie ein Freund, er sah in dem Tier ein blaues Pferdchen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten, dass mit seinen Kunststücken den Leuten Freude bereiten kann. Nun zieht der Junge in die Welt hinaus, um seinen Freund wieder zu finden. Auf diesem Weg trifft er die unterschiedlichsten Menschen, so zum Beispiel den Scherenschleifer (Hermann Beyer). Dieser macht dem Jungen Mut, sein Vorhaben fortzusetzen, denn er hat Verständnis für die Träume des Jungen von einem blauen Pferd, von weißen Flüssen und einem übergroßen bunten Zirkuszelt.
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